Strichmännchen läuft über imaginäre Holzbalken

Prävention

11.09.2023

Dokumentation LGA-Symposium „Prävention von NCDs – Wissenswertes für den ÖGD

Kurzbeschreibung:

Hintergrundwissen für die strategische Präventionsarbeit und aktuelle Entwicklungen rund um die Prävention von chronisch nichtübertragbaren Erkrankungen.

Gedruckte Exemplare sind über die Broschürenstelle verfügbar, solange der Vorrat reicht.

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10.11.2022

Nach Schwangerschaftsdiabetes - Dranbleiben! - Flyer

Kurzbeschreibung:

Was ist nach der Geburt für die Mutter wichtig?

Wenn ich einen Schwangerschaftsdiabetes hatte, habe ich dann Diabetes?

Was ist ein Schwangerschaftsdiabetes?

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10.11.2022

Nach Schwangerschaftsdiabetes - Dranbleiben! - Poster

Kurzbeschreibung:

Warum sollte ich nach Schwangerschaftsdiabetes dranbleiben?

3-6 Jahre nach Geburt ist die Wahrscheinlichkeit einen Diabetes mellitus Typ 2 zu entwickeln am höchsten.

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17.12.2021

Schwanger? Ja - Rauchen? Nein. Rauchfrei durch Schwangerschaft und Stillzeit! - PLAKAT

Kurzbeschreibung:

Bereits bei der Planung einer Schwangerschaft ist es ratsam auf das Rauchen vollständig zu verzichten. Spätestens jedoch, wenn Sie von Ihrer Schwangerschaft erfahren, ist es Zeit mit dem Rauchen aufzuhören. Beim Rauchen gelangen Schadstoffe wie Kohlenmonoxid und Nikotin auch in den Körper des ungeborenen Kindes und die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen wird behindert. In der Folge erhöht sich das Risiko für Fehl-, Früh- und Totgeburten. Auch das Wachstum des Kindes sowie die Entwicklung von Lunge und Gehirn können beeinträchtigt werden. Das Kind ist auch anfälliger für Atemwegserkrankungen, Asthma und Allergien und weitere Erkrankungen. Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, tun Sie also eine Menge für die Gesundheit Ihres Babys!

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30.11.2021

Heute schon mit Ihrem Kind gespielt/gesprochen? Flyer

Kurzbeschreibung:

Das Landesgesundheitsamt hat in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg und in Kooperation mit der Landesstelle für Suchtfragen und dem Kommunalverband für Jugend und Soziales eine Plakatkampagne zum Thema Online-Pause für Eltern und Kinder gestartet, die Eltern anregen soll, über ihr eigenes Verhalten mit dem Handy beziehungsweise Smartphone in Gegenwart ihrer Kinder nachzudenken.
Es geht dabei um die Sensibilisierung von Eltern für einen reflektierten Umgang mit dem Smartphone in Gegenwart ihrer Kinder. Besonders am Beginn des Lebens läuft Kommunikation häufig über Blickkontakte. Wichtig ist, dass die Eltern mitbekommen, was ihr Kind gerade beobachtet oder tut, damit sie sein Verhalten sprachlich begleiten können. Für die gesunde Entwicklung von Kindern ist es von großer Bedeutung, dass sich die Eltern mit ihnen beschäftigen, damit Bindung entsteht.

Bitte beachten Sie, dass der Flyer ausschließlich innerhalb Baden-Württembergs versandt wird!

Auf Anfrage können wir Ihnen die Druckdateien zur Vorbereitung und Durchführung kommunaler Präventionsarbeit innerhalb Baden- Württembergs zur Verfügung stellen.

Momentan vergiffen!

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30.11.2021

Heute schon mit Ihrem Kind gespielt/gesprochen? Spielplatz

Kurzbeschreibung:

Das Landesgesundheitsamt hat in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg und in Kooperation mit der Landesstelle für Suchtfragen und dem Kommunalverband für Jugend und Soziales eine Plakatkampagne zum Thema Online-Pause für Eltern und Kinder gestartet, die Eltern anregen soll, über ihr eigenes Verhalten mit dem Handy beziehungsweise Smartphone in Gegenwart ihrer Kinder nachzudenken.
Es geht dabei um die Sensibilisierung von Eltern für einen reflektierten Umgang mit dem Smartphone in Gegenwart ihrer Kinder. Besonders am Beginn des Lebens läuft Kommunikation häufig über Blickkontakte. Wichtig ist, dass die Eltern mitbekommen, was ihr Kind gerade beobachtet oder tut, damit sie sein Verhalten sprachlich begleiten können. Für die gesunde Entwicklung von Kindern ist es von großer Bedeutung, dass sich die Eltern mit ihnen beschäftigen, damit Bindung entsteht.

Bitte beachten Sie, dass die Plakate ausschließlich innerhalb Baden-Württembergs versandt werden!

Auf Anfrage können wir Ihnen die Druckdateien zur Vorbereitung und Durchführung kommunaler Präventionsarbeit innerhalb Baden- Württembergs zur Verfügung stellen.

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30.11.2021

Heute schon mit Ihrem Kind gespielt/gesprochen? Esstisch

Kurzbeschreibung:

Das Landesgesundheitsamt hat in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg und in Kooperation mit der Landesstelle für Suchtfragen und dem Kommunalverband für Jugend und Soziales eine Plakatkampagne zum Thema Online-Pause für Eltern und Kinder gestartet, die Eltern anregen soll, über ihr eigenes Verhalten mit dem Handy beziehungsweise Smartphone in Gegenwart ihrer Kinder nachzudenken.
Es geht dabei um die Sensibilisierung von Eltern für einen reflektierten Umgang mit dem Smartphone in Gegenwart ihrer Kinder. Besonders am Beginn des Lebens läuft Kommunikation häufig über Blickkontakte. Wichtig ist, dass die Eltern mitbekommen, was ihr Kind gerade beobachtet oder tut, damit sie sein Verhalten sprachlich begleiten können. Für die gesunde Entwicklung von Kindern ist es von großer Bedeutung, dass sich die Eltern mit ihnen beschäftigen, damit Bindung entsteht.

Bitte beachten Sie, dass die Plakate ausschließlich innerhalb Baden-Württembergs versandt werden!

Auf Anfrage können wir Ihnen die Druckdateien zur Vorbereitung und Durchführung kommunaler Präventionsarbeit innerhalb Baden- Württembergs zur Verfügung stellen.

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28.10.2015

Diabetes mellitus Typ 2 und Schwangerschaftsdiabetes - Maßnahmenplan zur Umsetzung des Gesundheitsziels

Kurzbeschreibung:

Der Maßnahmenplan beschreibt für die vier Ziele

  • Risikogruppen und Erkrankte identifizieren und erreichen,
  • Erkrankungsrisiko senken durch Gesundheitsförderung und Prävention,
  • Versorgungsstrukturen stärken und
  • Stärkung der sozialen und regionalen Diabeteskompetenz,

deren Hintergründe, aktuelle Herausforderungen und Maßnahmenempfehlungen. Darüber hinaus findet sich eine umfangreiche Zusammenstellung zu "Daten und Fakten zum Diabetes mellitus Typ 2 in Baden-Württemberg" und eine Übersicht mit Hintergrundinformationen zur Erkrankung.

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11.04.2016

GesundheitsCheck Diabetes - Einfach das Diabetes mellitus Typ 2 Risiko testen

Kurzbeschreibung:

Machen Sie den Gesundheitscheck Diabetes. Je eher Sie Ihr Risiko kennen, umso früher können Sie etwas für sich tun. In Kooperation mit der Deutschen Diabetes-Stiftung finden Sie hier in mehreren Sprachen acht einfache Fragen, mit denen Sie Ihr eigenes Diabetes-Risiko in den nächsten Jahren abschätzen können.

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30.06.2016

GesundheitsCheck Fuß und Diabetes - Eine Information für Menschen mit Diabetes und Interessierte

Kurzbeschreibung:

Die Auslöser des diabetischen Fußsyndroms sind vielfältig. Wesentlich sind eine Nervenschädigung (diabetische Polyneuropathie), Gefäßveränderungen (Arteriosklerose) sowie eine nachhaltige Beeinträchtigung der Wundheilung durch erhöhten Blutzucker.

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01.06.2010

Grundlagenpapier Suchtprävention in Baden-Württemberg

Kurzbeschreibung:

Sucht ist eine gesellschaftliche Realität, von der nahezu alle Alters- und Bevölkerungsgruppen betroffen sind. Sucht und ihre Auswirkungen stellen eine Herausforderung nicht nur für den einzelnen Betroffenen, sondern auch für die gesamte Gesellschaft dar.

Eine manifeste Abhängigkeitserkrankung ist kein Charakterfehler, sondern eine behandlungsbedürftige Erkrankung. Allerdings ist ihre Entwicklung nicht schicksalhaft, auch wenn genetische Dispositionen und ungünstige Umweltbedingungen vorliegen. Suchterkrankungen sind meist chronische Krankheiten, deren Entstehung und Verschlimmerung vermieden werden können. Dies ist das zentrale Anliegen der Suchtprävention.

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31.12.2008

Leitfaden Gesundheit in Baden-Württemberg für Migrantinnen und Migranten in zehn Sprachen

Kurzbeschreibung:

Leitfaden Gesundheit für Migrantinnen und Migranten in Baden-Württemberg mit aktuellen Informationen zum Gesundheitswesen in Deutschland zu wichtigen Vorsorgeuntersuchungen und zum Verhalten im Notfall.

Die in den Broschüren erwähnte Praxisgebühr von 10 EUR je Quartal wird inzwischen nicht mehr erhoben. 

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09.11.2015

Meine Mutter/mein Vater wird extrem vergesslich. Ist das normal im Alter oder Hinweis auf eine Demenz?

Kurzbeschreibung:

Die jeweils zweisprachige Broschüre vermittelt grundlegende Informationen zum Thema Demenz:

  • Was versteht man unter einer Demenz?
  • Wie betreut man Menschen mit Demenz?
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28.09.2016

Postkarten „Spiellust – Envie de jouer“

Kurzbeschreibung:

Die Postkarten „Spiellust – Envie de jouer“ weisen in französischer und deutscher Sprache zur Glücksspielsucht auf Beratungsangebote in vier verschiedenen Regionen auf beiden Seiten des Rheins hin. In Frankreich sind Geldspielautomaten mit Gewinnmöglichkeit verboten, auf der deutschen Seite des Rheins sind sie allgegenwärtig. Spielhallen und Gastronomiebetriebe in Deutschland werden daher auch von französischen Glücksspielerinnen und Glücksspielern besucht. In den letzten Jahren wurde festgestellt, dass auch französische Menschen mit Problemen durch pathologisches Glücksspielen in den deutschen Beratungsstellen ankommen. Mithilfe der Informationen auf der Postkarte soll eine Vermittlung in geeignete und wohnortnahe Beratungsangebote erleichtert werden

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18.10.2016

Schwanger? Ja - Alkohol? Nein. Ohne Alkohol durch die Schwangerschaft und Stillzei

Kurzbeschreibung:

Werdende Eltern können einiges dafür tun, dass ihr Kind gesund ins Leben startet. Dazu gehört auch der Verzicht auf Alkohol in der Schwangerschaft. Da Alkohol ein Zellgift ist, kann er in jeder Phase der Schwangerschaft auf den Organismus des ungeborenen Kindes einwirken und stellt somit ein Risiko für dessen Entwicklung dar. Darum: Ohne Alkohol durch die Schwangerschaft – es lohnt sich!
Die Broschüre enthält Informationen und Tipps zum Umgang mit Alkohol in der Schwangerschaft und Stillzeit - für schwangere Frauen, deren Partner sowie andere Menschen im Umfeld der Schwangeren.

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28.02.2014

Über Alkohol reden - Was Eltern, Erzieherinnen und Erzieher wissen sollten

Kurzbeschreibung:

Jugendliche erfahren nicht nur große körperliche und psychische Veränderungen. Neue, unterschiedliche Erwartungen und Aufgaben werden an sie gestellt und sie müssen mehr Verantwortung übernehmen. Dazu gehört auch der Umgang mit Alkohol.

Eltern tragen viel dazu bei, ob und wie ihre Kinder diese Aufgaben bewältigen. Das, was Kinder im alltäglichen Zusammenleben von und mit den Eltern gelernt haben, wird nun außerhalb der Familie angewendet, z.B. in der Schulklasse, im Ausbildungsbetrieb, im Freundeskreis.

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