Kurzbeschreibung:
Ein bewegungsaktiver Lebensstil gilt als eine Möglichkeit für jeden Einzelnen zur Vorbeugung von zahlreichen Krankheiten. Der Bewegungscheck enthält einen internationalen Fragebogen mit acht einfachen Fragen zur Abschätzung der eigenen Bewegungsaktivitäten im Alltag. Der Fragebogen liegt in folgenden Fassungen vor: Als reiner Fragebogen, als Fragebogen mit Anleitung zum Selbstauswerten und als Fragebogen mit hinterlegter Berechnungsfunktion im PDF-Dokument.
Downloads:
Flyer zum Thema Bewegungscheck (PDF; 436 KB) Fragebogen ohne Auswertung (PDF; 199 KB) Fragebogen mit Auswertung (PDF; 244 KB) Fragebogen mit Berechnungsfunktion (PDF; 270 KB)
Eine Expertise vermittelt den theoretischen Hintergrund und den Stand der Forschung, gibt einen systematischen Überblick über Projekte der Zusammenarbeit in der Gesundheitsforschung und formuliert Handlungsempfehlungen.
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Körperliche Aktivität ist geeignet, um auch im Alter das Risiko von nicht-ansteckenden chronischen Erkrankungen zu reduzieren. Die Prävalenz der körperlichen Aktivität in der älteren Bevölkerung ist allerdings deutlich zu gering. Daher sind Interventionen notwendig, die darauf zielen, inaktive oder wenig aktive Personen zu aktiven Personen zu machen. Als ein Setting, in dem die gewünschten Änderungen erfolgreich veranlasst werden könnten, gilt die Kommune. Für einige sind darüber hinaus auch erste Ergebnisse von Pilotauswertungen dargestellt.
Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Baden-Württemberg (KGC BW) informiert im Flyer über die Hintergründe und Ziele ihrer Aktivitäten und über ihre Angebote. Als Kompetenz- und Vernetzungsstelle auf Landesebene für alle Akteur_innen der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung umfasst die KGC BW drei zentrale Aufgabenfelder:Gesund aufwachsenGesund älter werdenGesundheitsförderliche Quartiersentwicklung mit Schwerpunkt Bewegungsförderung
Die Broschüre dient der Übersicht über landesweite Fördermöglichkeiten und Programme der Kommunalen Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung in Baden-Württemberg. Die Broschüre richtet sich an alle interessierten Akteur_innen der Kommunalen Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung in Baden-Württemberg.
Die Broschüre beschreibt aus soziallagenbezogener und integrativer Perspektive die Schwerpunkte Ernährung und Bewegung.
Anmerkungen:
Die Broschüre beschreibt das Projekt Neuakzentuierung der Prävention im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Baden-Württemberg. Anhand von Pilotprojekten werden Aspekte und Ansätze für eine nachhaltige Gesundheitsförderung vertieft und durch eine Checkliste unterstützt.
Die gedruckte Version ist leider vergriffen!
Gesundheitsförderung mit älteren Menschen ist ein Erfolg versprechender Ansatz, Gesundheit und Selbstständigkeit möglichst lange zu erhalten und im vertrauten sozialen Umfeld zu leben. Die Chancen, gesund alt zu werden sind ungleich verteilt. Sozial benachteiligte Frauen und Männer sind einem höheren Risiko ausgesetzt, zu erkranken oder früher als andere zu sterben. Insbesondere im höheren Alter treten meist mehrere Benachteiligungsfaktoren gleichzeitig auf.Die vorliegende Expertise befasst sich vorrangig mit Zugangswegen im Hinblick auf motivationale Aspekte bei den älteren Menschen, die Einbindung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie struktureller Rahmenbedingungen.
Das Handbuch unterstützt die Planung und Umsetzung kommunaler Gesundheitsförderung. Ähnlich einem „Werkzeugkoffer“ enthält es passende Werkzeuge zur kommunalen Gesundheitsförderung und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsstrategie des Landes.
Die Empfehlung unterstützt die Planung und Umsetzung kommunaler Gesundheitsförderung. Die Möglichkeiten der Beteiligung bei Gesundheitsthemen auf Ebene der Land- und Stadtkreise sowie der Städte und Gemeinden wurden durch „Pilotgesundheitsdialoge“ im Jahr 2013 erprobt. Aus den Ergebnissen der Pilotdialoge lassen sich jetzt wichtige Erkenntnisse für eine zukünftig noch stärkere Beteiligung der Bürgerschaft an gesundheitspolitischen Fragestellungen gewinnen.
Die vorliegende Broschüre basiert auf den Ergebnissen des Pilotvorhabens „Erarbeitung eines Fachplanes Gesundheit auf Ebene der Land- und Stadtkreise im Rahmen der Kommunalen Gesundheitskonferenz unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger“.
Im Zeitraum von Ende 2009 bis Ende 2010 wurden fünf Modellvorhaben gefördert, die Bewegung im Alltag direkt fördern. Diese Broschüre greift diese vielfältigen Erfahrungen aus den Modellvorhaben auf. Sie will Impulse aus der Praxis für die Praxis geben und dazu ermutigen, viele weitere Aktivitäten zur Förderung der Bewegung im Alltag auf den Weg zu bringen.
Die vorliegende Broschüre richtet sich an Akteur_innen der Kommunalen Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung in Baden-Württemberg. Sie dient der Übersicht über frei zugängliche Informationsmaterialien (z. B. zu Handlungsgrundlagen und -empfehlungen) zu den Themenschwerpunkten der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Baden-Württemberg „Kommunale Bewegungsförderung", „Gesund aufwachsen" und „Gesund älter werden".
Die vorliegende Sammlung von Arbeitshilfen und Praxisbeispielen ist Teil der zentralen Ergebnisdarstellung der Zentren für Bewegungsförderung und wurde vom Bundesministerium für Gesundheit im Rahmen des Nationalen Aktionsplans „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ gefördert.
In Baden-Württemberg verbreiten sich seit einigen Jahren die sog. Bewegungstreffs im Freien. Dieses besonders niedrigschwellige Bewegungsangebot gibt älteren Menschen aus allen sozialen Lagen die Möglichkeit, sich auch ganz ohne sportliche Erfahrung zu bewegen und in den Kontakt mit anderen zu kommen.Die Broschüre richtet sich an alle Interessierte und/oder bereits koordinierende Personen, die niedrigschwellige Bewegungsangebote im Quartier koordinieren oder initiieren möchten.
Sie sind neu im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) Baden-Württemberg in einem oder mehreren der Bereiche Gesundheitsförderung, Prävention, Gesundheitsplanung oder Gesundheitsberichterstattung? Sie möchten einen ersten Überblick über zentrale Begrifflichkeiten der Gesundheitswissenschaften, die Strukturen des ÖGD und weitere ÖGD-relevante Themen erhalten?Diese Handreichung ist insbesondere für (Neu-)Einsteiger_innen im ÖGD gedacht, die bisher entweder keine oder wenige Vorkenntnisse und -erfahrungen mit den Themen Gesundheitsförderung, Prävention, Gesundheitsplanung und Gesundheitsberichterstattung im ÖGD haben. Sie eignet sich aber auch für diejenigen, die verschiedene Aspekte, Begriffe oder Konzepte zwar kennen, in diese jedoch vertieft einsteigen und weitere Informationen dazu erhalten möchten. Mit Hilfe der Handreichung sollen durch reflektiertes Lesen und durch eigene Recherchen Wissens- und Verständnisgrundlagen erworben werden.
Grundlage der Handlungsempfehlung des Zentrums für Bewegungsförderung im Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg bildet der Workshop „Tanzangebote für ältere Menschen“ mit 23 Expertinnen und Experten. Aufgrund der vielseitigen Zusammensetzung der Teilnehmenden konnten im Workshop zahlreiche Erkenntnisse und Erfahrungen zusammengetragen werden. In der dritten Handlungsempfehlung wird beschrieben, wie ein Tanzangebot für ältere Menschen gestaltet sein kann. Die Empfehlung soll kommunale Anlaufstellen in Städten und Gemeinden bei der Planung und Durchführung eines Tanzangebots unterstützen.