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Vorläufige Bewertung der Krankheitsschwere von COVID-19

​Davon entfallen ca. 74.000 Fälle (9 %) auf Deutschland. Informationen aus anderen Staaten wie China und den USA 2-5 legen nahe, dass vor allem die ältere Bevölkerung ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf hat. Auch wenn die Mehrzahl der Erkrankungen mild zu verlaufen scheint, steigt das Risiko für schwere Erkrankungen mit dem Alter. Für den Schutz vulnerabler Gruppen und die Empfehlung lageangepasster Maßnahmen ist daher eine kontinuierliche Risikobewertung erforderlich. Hierfür bewertet das Robert Koch-Institut (RKI) alle Informationen  nd schätzt u.a. die Schwere der COVID-19-Pandemie sowie die epidemische Phase in Deutschland ein.

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  Epidemiologische Bulletin 17/2020