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Umwelteinwirkungen

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Das Thema ist heute in allen nationalen und internationalen Programmen zur Zukunftsbewältigung von zentraler Bedeutung. Es spielt in der Agenda 21 eine große Rolle. Ausgehend von nationalen und internationalen Aktivitäten wurde im Jahr 1999 von den Bundesministerien für Gesundheit und für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ein nationales Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit aufgelegt, das wesentliche Elemente dieser Thematik umfasst. Im Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGDG) Baden-Württemberg wird der umweltbezogene Gesundheitsschutz als wesentliche Aufgabe des öffentlichen Gesundheitsdienstes benannt.

Er umfasst die Aufgaben, gesundheitsgefährdende Umwelteinflüsse schon früh zu erkennen, zu bewerten und vorsorgliche Maßnahmen zur Risikominderung einzuleiten. Ziel ist der Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. Das Landesgesundheitsamt ist in diesem Bereich fachliche Leitstelle für den ÖGD.

Gesundheit und Klimawandel

Die physiologischen Auswirkungen klimatischer Belastungen werden durch das Zusammenspiel der vier Klimagrundgrößen (Lufttemperatur, mittlere Strahlungstemperatur, Luftfeuchte und Windgeschwindigkeit) und weiterer Faktoren beeinflusst.

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Stechmücken und Arbovirosen

Mit der Webseite Stechmücken und Arbovirosen informiert das Landesgesundheitsamt zum Vorkommen von Tigermücken in Baden-Württemberg und Erkrankungen, die über diese Stechmücken übertragen werden können.

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Schädlinge und Lästlinge

Unter dem Begriff „Schädlinge und Lästlinge“ versteht man hauptsächlich Tierarten aus der Gruppe der Gliederfüßler (Arthropoden).

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Gesundheit und Hitze

Auch wenn sich viele auf die steigenden Temperaturen in den Sommermonaten freuen - Hitze belastet den Körper und kann eine ernsthafte gesundheitliche Gefahr darstellen.

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Gesundheitsgefährdung durch Lärm

In den letzten Jahrzehnten wurde Lärm zu einer der größten Umweltbelastungen. Lärm jeder Art, ob durch Verkehr, Gewerbe- und Bautätigkeit, berufsbedingt oder aus dem Wohn- und Freizeitbereich, ist ein Gesundheitsrisiko. Die Frage ist nicht mehr, ob Lärm krank macht, sondern in welchem Ausmaß.

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Umwelt und Allergien

Das Immunsystem hat die Aufgabe, uns durch die Bildung von Abwehrkörpern vor Krankheitserregern zu schützen. Wenn solche Abwehrstoffe aber im Übermaß gegen harmlose Substanzen aus der Umwelt gebildet werden, sprechen wir von einer Allergie.

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