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Schwanger: ja - Alkohol: nein
Werdende Eltern können einiges dafür tun, dass ihr Kind gesund ins Leben startet. Dazu gehört auch der Verzicht auf Alkohol in der Schwangerschaft. Da Alkohol ein Zellgift ist, kann er in jeder Phase der Schwangerschaft auf den Organismus des ungeborenen Kindes einwirken und stellt somit ein Risiko für dessen Entwicklung dar. Alkohol kann das Wachstum des ungeborenen Kindes beeinträchtigen und die Entwicklung von Organen und Nerven behindern. Die Folge können Verhaltensauffälligkeiten, Konzentrationsschwächen oder Lernschwierigkeiten sein, aber auch schwere geistige Beeinträchtigungen und sichtbare körperliche Fehlbildungen.
Der vollständige Verzicht auf Alkohol während der Schwangerschaft ist für manche jedoch noch immer keine Selbstverständlichkeit, sei es, weil die Risiken des Konsums unbekannt sind oder es schwerfällt, in bestimmten Alltagssituationen „Nein" zu sagen und zu verzichten.
Das Landesgesundheitsamt hat daher gemeinsam mit dem Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg und weiteren Mitwirkenden die Broschüre „Schwanger: ja – Alkohol: nein" entwickelt. Die Broschüre enthält Informationen und konkrete Tipps zum Umgang mit Alkohol in der Schwangerschaft und Stillzeit – für schwangere Frauen, deren Partner und andere Menschen im sozialen Umfeld der Eltern.
Entstanden ist die Broschüre unter Mitwirkung von Vertretern des Berufsverbands der Frauenärzte, des Deutschen Hebammenverbands, der Landesärztekammer Baden-Württemberg, der Kommunalen Suchtbeauftragten in Baden-Württemberg, Suchtberatungsstellen, der Schwangerschaftskonfliktberatung sowie der Landesstelle für Suchtfragen. Beteiligt waren auch zwei schwangere Frauen als Expertinnen in eigener Sache. Die Entwicklung wurde finanziell unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg aus Mitteln des Landes.
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Weitere Informationen
Broschüre "Schwanger: ja - Alkohol: nein"
Download (PDF; 623 KB)
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Hilfe für Schwangere beim Verzicht auf Alkohol und Tabak - IRIS Online-Programm des Universitätsklinikums Tübingen