Hände schützen ausgeschnittene Papierfiguren

Kompetenzzentren

Insbesondere bei der Bearbeitung komplexer gesundheitsbezogener Themen und Aufgabenstellungen empfehlen sich fachliche Kooperationen kompetenter Akteure. Für Netzwerker und Nutzer gleichermaßen lassen sich damit oft umfassendere und bessere Ergebnisse erzielen und bewahrheitet sich das Zitat von Aristoteles: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“.

Ausgewählte Aufgabenstellungen im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) Baden-Württemberg mit fachlichem und / oder politischem Sonderstatus sind deshalb herausgehoben in Form von Kompetenzzentren oder Netzwerken verankert. Diese sind entweder im oder an das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg (LGA) angesiedelt oder das LGA ist daran beteiligt ist oder das LGA nimmt darin eine moderierende, koordinierende bzw. bündelnde Rolle wahr.

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Beschäftigten des LGA mit unterschiedlichen beruflichen Qualifikationen und organisatorischen Zuständigkeiten LGA-intern oder mit externen Partnern innerhalb und außerhalb des ÖGD Baden-Württembergs ist ein Markenzeichen des LGA.

Ein Würfel und Jetons werden geworfen

Glücksspiel – Spaß statt Sucht?

Auf den folgenden Seiten kannst du dich umfassend zum Thema Glücksspiel informieren: Was sind Glücksspiele und welche Spiele gehören dazu, wie sehen die gesetzlichen Vorgaben aus, was kannst du tun, wenn du dir Sorgen um dich oder einen Freund/eine Freundin machst...

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Hand vor gelbem Hintergrund hält verschiedene Viren auf

Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz

  • Wir bewerten biologische Gefahrenlagen in einem multidisziplinären Team,
  • wir beraten bei Fragestellungen zur Prävention, Erkennung und Abwehr von bioterroristischen Bedrohungen

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Junges Schaf das den Kopf über ein Gatter streckt

Konsiliarlabor Q-Fieber

Seit 2002 ist das Landesgesundheitsamt (LGA) vom Robert Koch-Institut als Konsiliarlaboratorium für Q-Fieber benannt. Zentrale Aufgaben des Konsiliar-Labors sind die serologisch diagnostische Abklärung von Q-Fieber-Infektionen sowie die fachliche Beratung zu Fragen der Diagnostik.

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Kindergruppe beim Sackhüpfen

Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit in Baden-Württemberg ist Teil des bundesweiten Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit und fungiert als Kompetenz- und Vernetzungsstelle auf Bundeslandebene für alle Akteur_innen der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention.

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Eine Frau sitzt bei Sonnenschein am Ende eines Steges an einem See

Gesund aufwachsen und leben in Baden-Württemberg

Neben individuellen Faktoren entscheiden die Rahmenbedingungen in den Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und älteren Menschen über Gesundheit und Krankheit. Sozialraum und Nachbarschaft beeinflussen die Entwicklungs- und Lebensbedingungen ebenso wie die Erziehungs- und Bildungseinrichtungen vor Ort.

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MRE-Netzwerk
Baden-Württemberg

Es besteht aus dezentralen regionalen Netzwerken, in denen sich auf Landkreisebene Vertreter des Gesundheitswesens regelmäßig treffen. Die Koordinierung erfolgt durch das zuständige Gesundheitsamt. Alle regionalen Netzwerke werden zentral durch das Landesgesundheitamt BW (LGA) koordiniert.

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Lichterkette

Netzwerk neue Festkultur

Feste zu feiern gehörte schon immer zum Leben. Das ist gut so und das ist wichtig. Inzwischen haben sich jedoch Abläufe und Inhalte verändert. Die Konsumorientierung verdrängt mitunter die eigentlichen Fest-Inhalte und manchmal auch unsere gesamte Kultur des Feierns.

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Schimmelpilze in einer Petrischale

Netzwerk Schimmelpilzberatung
Baden-Württemberg

Ziel des Netzwerkes ist es Informationen zu diesem Thema allgemeinverständlich aufzuarbeiten, um zur Versachlichung des Themas Schimmelpilze im Innenraum beizutragen.

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Junge Menschen praktizieren Yoga im Park

Gesundheitsförderliche Quartiersentwicklung
mit Schwerpunkt Bewegungsförderung

Ein Quartier kann die Wohnungsumgebung/Nachbarschaft, ein Stadtteil oder ein Dorf sein. Menschen können bezüglich Gesundheitsförderung in ihren alltäglichen Lebenszusammenhängen am besten erreicht werden.

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