Unser Know How im NETZWERK NEUE FESTKULTUR hat sich auch in zahllosen Gesprächen mit Festveranstaltern gefestigt. Bei diesen Diskussionen, oftmals mit Ehrenamtlichen aus der Vereinsarbeit, war oft ein Spagat zu bewältigen: Einerseits ist es regelmäßig der (harte) Alkohol, der beim Vereinsfest den Umsatz garantiert und die Kasse aufbessert. Andererseits soll sich das Ende des Festes nicht bis zum Morgengrauen hinziehen, denn Vereinsmitglieder sollen ja auch noch den Abbau in verträglichem Rahmen bewerkstelligen. Kein Festveranstalter will letztlich, dass die Presse nach dem Festwochenende nur vom Polizeieinsatz, von einer Schlägerei oder von der Einlieferung Einzelner in die Klinik berichtet. Aus dieser Problemzone heraus sind in vielen Diskussionen sogenannte Eckpunktepapiere entstanden. Diese bestehen zunächst aus Hinweisen auf rechtliche Vorgaben wie Jugendschutzgesetz oder Gaststättengesetz, aber auch aus freiwilligen Vereinbarungen, die den Festverlauf positiv beeinflussen, wie z.B.
Eines dieser Eckpunktepapiere (z.B. aus dem Landkreis Sigmaringen) finden Sie rechts unter „Weitere Informationen“. Es wurde evaluiert und beide Evaluationsergebnisse zeigen u.a.