Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit Anfang Dezember war ein Anstieg der übermittelten COVID-19 Fallzahlen zu beobachten. Ein Abfall der Fallzahlen ist seit Weihnachten zu beobachten. Die Fallzahlen verbleiben jedoch auf erhöhtem Niveau. Insgesamt wurden 271.961 laborbestätigte COVID-19-Fälle berichtet, darunter 6.049 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 123,1 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. In Baden-Württemberg werden seit Ende Dezember in mehreren Landkreisen vereinzelt Infektionen mit den SARS-CoV-2-Virusvarianten B.1.1.7 und B1.351 nachgewiesen. Bislang besteht in allen Fällen ein direkter bzw. indirekter Zusammenhang mit Reisen aus dem Vereinigten Königreich oder Südafrika. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 15.01.2021, 16 Uhr 518 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 323 (62,36 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.156 Intensivbetten von betreibbaren 2.452 Betten (88 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 29 % und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 9,2 %. Seit KW 51 wurden insgesamt 147 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.671 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 221 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 224 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 1.094 SARS-CoV-2-Infektionen und 155 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 773 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter ein Todesfall eines Tätigen, übermittelt. Mit Änderung der SARS-CoV-2-Falldefinition am 23.12.2020 sind positive Antigen-Teste übermittlungspflichtig. Seit dem 23.12. wurden insgesamt 374 positive Antigen-Teste ohne PCR-Nachweisübermittelt. Da alleinige Antigen-Teste nicht die Referenzdefinition erfüllen, gehen diese nicht in die offizielle Berichterstattung ein und werden daher hier gesondert aufgeführt Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
In Baden-Württemberg werden seit Ende Dezember in mehreren Landkreisen vereinzelt Infektionen mit den SARS-CoV-2-Virusvarianten B.1.1.7 und B1.351 nachgewiesen. Bislang besteht in allen Fällen ein direkter bzw. indirekter Zusammenhang mit Reisen aus dem Vereinigten Königreich oder Südafrika.
Robert Koch-Institut
Bundesministerium für Gesundheit: Coronavirus-Einreiseverordnung
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit Anfang Dezember war ein Anstieg der übermittelten COVID-19 Fallzahlen zu beobachten. Ein Abfall der Fallzahlen ist seit Weihnachten zu beobachten. Die Fallzahlen verbleiben jedoch auf erhöhtem Niveau. Insgesamt wurden 270.023 laborbestätigte COVID-19-Fälle berichtet, darunter 5.977 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 131,1 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. In Baden-Württemberg wurden mit Stand 09.01.2021 bislang insgesamt sechs sequenzbestätigte Fälle der erstmals in Großbritannien beobachteten SARS-CoV-2-Variante B.1.1.7 und ein Fall der in Südafrika beobachteten Variante B1.351 nachgewiesen. Bei dem Fall mit dem bestätigten Nachweis der Variante B1.351 aus Südafrika wurden sechs Kontaktpersonen mittels PCR SARS-CoV-2-positiv getestet. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 14.01.2021, 16 Uhr 520 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 327 (62,9 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.163 Intensivbetten von betreibbaren 2.453 Betten (88,2 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23 % und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 12 %. Seit KW 51 wurden insgesamt 140 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.545 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 190 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 224 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 1.093 SARS-CoV-2-Infektionen und 153 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 759 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter ein Todesfall eines Tätigen, übermittelt. Mit Änderung der SARS-CoV-2-Falldefinition am 23.12.2020 sind positive Antigen-Teste übermittlungspflichtig. Seit dem 23.12. wurden insgesamt 371 positive Antigen-Teste ohne PCR-Nachweisübermittelt. Da alleinige Antigen-Teste nicht die Referenzdefinition erfüllen, gehen diese nicht in die offizielle Berichterstattung ein und werden daher hier gesondert aufgeführt Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
In Baden-Württemberg wurden mit Stand 09.01.2021 bislang insgesamt sechs sequenzbestätigte Fälle der erstmals in Großbritannien beobachteten SARS-CoV-2-Variante B.1.1.7 und ein Fall der in Südafrika beobachteten Variante B1.351 nachgewiesen. Bei dem Fall mit dem bestätigten Nachweis der Variante B1.351 aus Südafrika wurden sechs Kontaktpersonen mittels PCR SARS-CoV-2-positiv getestet.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit Anfang Dezember war ein Anstieg der übermittelten COVID-19 Fallzahlen zu beobachten. Ein Abfall der Fallzahlen ist seit Weihnachten zu beobachten. Die Fallzahlen verbleiben jedoch auf erhöhtem Niveau. Insgesamt wurden 267.696 laborbestätigte COVID-19-Fälle berichtet, darunter 5.873 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 133,3 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. In Baden-Württemberg wurden mit Stand 09.01.2021 bislang insgesamt sechs sequenzbestätigte Fälle der erstmals in Großbritannien beobachteten SARS-CoV-2-Variante B.1.1.7 und ein Fall der in Südafrika beobachteten Variante B1.351 nachgewiesen. Bei dem Fall mit dem bestätigten Nachweis der Variante B1.351 aus Südafrika wurden sechs Kontaktpersonen mittels PCR SARS-CoV-2-positiv getestet. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 13.01.2021, 16 Uhr 531 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 332 (62,52 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.427 Intensivbetten von betreibbaren 2.880 Betten (84,3 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23 % und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 12 %. Seit KW 51 wurden insgesamt 129 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.312 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 190 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 224 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 1.093 SARS-CoV-2-Infektionen und 149 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 741 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter ein Todesfall eines Tätigen, übermittelt. Mit Änderung der SARS-CoV-2-Falldefinition am 23.12.2020 sind positive Antigen-Teste übermittlungspflichtig. Seit dem 23.12. wurden insgesamt 359 positive Antigen-Teste ohne PCR-Nachweisübermittelt. Da alleinige Antigen-Teste nicht die Referenzdefinition erfüllen, gehen diese nicht in die offizielle Berichterstattung ein und werden daher hier gesondert aufgeführt Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Robert Koch-Institut
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit Anfang Dezember war ein Anstieg der übermittelten COVID-19 Fallzahlen zu beobachten. Ein Abfall der Fallzahlen ist seit Weihnachten zu beobachten. Die Fallzahlen verbleiben jedoch auf erhöhtem Niveau. Insgesamt wurden 264.720 laborbestätigte COVID-19-Fälle berichtet, darunter 5.757 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 129,7 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. In Baden-Württemberg wurden mit Stand 09.01.2021 bislang insgesamt sechs sequenzbestätigte Fälle der erstmals in Großbritannien beobachteten SARS-CoV-2-Variante B.1.1.7 und ein Fall der in Südafrika beobachteten Variante B1.351 nachgewiesen. Bei dem Fall mit dem bestätigten Nachweis der Variante B1.351 aus Südafrika wurden sechs Kontaktpersonen mittels PCR SARS-CoV-2-positiv getestet. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 12.01.2021, 16 Uhr 546 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 322 (58,97 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.123 Intensivbetten von betreibbaren 2.464 Betten (86,2 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23 % und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13 %. Seit KW 51 wurden insgesamt 124 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.176 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 160 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 222 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 1.086 SARS-CoV-2-Infektionen und 148 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 738 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter ein Todesfall eines Tätigen, übermittelt. Mit Änderung der SARS-CoV-2-Falldefinition am 23.12.2020 sind positive Antigen-Teste übermittlungspflichtig. Seit dem 23.12. wurden insgesamt 303 positive Antigen-Teste ohne PCR-Nachweisübermittelt. Da alleinige Antigen-Teste nicht die Referenzdefinition erfüllen, gehen diese nicht in die offizielle Berichterstattung ein und werden daher hier gesondert aufgeführt Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit Anfang Dezember war ein Anstieg der übermittelten COVID-19 Fallzahlen zu beobachten. Ein Abfall der Fallzahlen ist seit Weihnachten zu beobachten. Die Fallzahlen verbleiben jedoch auf erhöhtem Niveau. Insgesamt wurden 262.494 laborbestätigte COVID-19-Fälle berichtet, darunter 5.664 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 138,5 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. In Baden-Württemberg wurden mit Stand 09.01.2021 bislang insgesamt vier sequenzbestätigte Fälle der erstmals in Großbritannienbeobachteten SARS-CoV-2-Variante B.1.1.7und ein Fall der in Südafrika beobachteten Variante B1.351 nachgewiesen. In allen Fällen besteht ein Zusammenhang mit Reisen nach Großbritannien bzw. Südafrika. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 11.01.2021, 16 Uhr 569 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 343 (60,3 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.104 Intensivbetten von betreibbaren 2.452 Betten (85,8 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23 % und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13 %. Seit KW 51 wurden insgesamt 117 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.000 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 146 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 193 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 888 SARS-CoV-2-Infektionen und 146 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 731 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter ein Todesfall eines Tätigen, übermittelt. Mit Änderung der SARS-CoV-2-Falldefinition am 23.12.2020 sind positive Antigen-Teste übermittlungspflichtig. Seit dem 23.12. wurden insgesamt 340 positive Antigen-Teste ohne PCR-Nachweisübermittelt. Da alleinige Antigen-Teste nicht die Referenzdefinition erfüllen, gehen diese nicht in die offizielle Berichterstattung ein und werden daher hier gesondert aufgeführt Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
In Baden-Württemberg wurden mit Stand 09.01.2021 bislang insgesamt vier sequenzbestätigte Fälle der erstmals in Großbritannienbeobachteten SARS-CoV-2-Variante B.1.1.7und ein Fall der in Südafrika beobachteten Variante B1.351 nachgewiesen. In allen Fällen besteht ein Zusammenhang mit Reisen nach Großbritannien bzw. Südafrika.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit Anfang Dezember war ein Anstieg der übermittelten COVID-19 Fallzahlen zu beobachten. Ein Abfall der Fallzahlen ist seit Weihnachten zu beobachten. Die Fallzahlen verbleiben jedoch auf erhöhtem Niveau. Insgesamt wurden 261.474 laborbestätigte COVID-19-Fälle berichtet, darunter 5.574 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 142,4 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. In Baden-Württemberg wurden mit Stand 09.01.2021 bislang insgesamt vier sequenzbestätigte Fälle der erstmals in Großbritannienbeobachteten SARS-CoV-2-Variante B.1.1.7und ein Fall der in Südafrika beobachteten Variante B1.351 nachgewiesen. In allen Fällen besteht ein Zusammenhang mit Reisen nach Großbritannien bzw. Südafrika. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 10.01.2021, 16 Uhr 572 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 353 (61,7 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.074 Intensivbetten von betreibbaren 2.433 Betten (85,2 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23 % und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13 %. Seit KW 50 wurden insgesamt 150 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.850 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 227 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 194 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 891 SARS-CoV-2-Infektionen und 135 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 675 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter ein Todesfall eines Tätigen, übermittelt. Mit Änderung der SARS-CoV-2-Falldefinition am 23.12.2020 sind positive Antigen-Teste übermittlungspflichtig. Seit dem 23.12. wurden insgesamt 298 positive Antigen-Teste ohne PCR-Nachweisübermittelt. Da alleinige Antigen-Teste nicht die Referenzdefinition erfüllen, gehen diese nicht in die offizielle Berichterstattung ein und werden daher hier gesondert aufgeführt Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit Anfang Dezember war ein Anstieg der übermittelten COVID-19 Fallzahlen zu beobachten. Ein Abfall der Fallzahlen ist seit Weihnachten zu beobachten. Die Fallzahlen verbleiben jedoch auf erhöhtem Niveau. Insgesamt wurden 259.986 laborbestätigte COVID-19-Fälle berichtet, darunter 5.529 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 138,8 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. In Baden-Württemberg wurden mit Stand 09.01.2021 bislang insgesamt vier sequenzbestätigte Fälle der erstmals in Großbritannien beobachteten SARS-CoV-2-Variante B.1.1.7 und ein Fall der in Südafrika beobachteten Variante B1.351 nachgewiesen. In allen Fällen besteht ein Zusammenhang mit Reisen nach Großbritannien bzw. Südafrika. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 09.01.2021, 16 Uhr 597 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 357 (59,8 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.100 Intensivbetten von betreibbaren 2.435 Betten (86 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23 % und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13 %. Seit KW 50 wurden insgesamt 146 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.672 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 219 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 194 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 891 SARS-CoV-2-Infektionen und 130 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 661 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter ein Todesfall eines Tätigen, übermittelt. Mit Änderung der SARS-CoV-2-Falldefinition am 23.12.2020 sind positive Antigen-Teste übermittlungspflichtig. Seit dem 23.12. wurden insgesamt 326 positive Antigen-Teste ohne PCR-Nachweisübermittelt. Da alleinige Antigen-Teste nicht die Referenzdefinition erfüllen, gehen diese nicht in die offizielle Berichterstattung ein und werden daher hier gesondert aufgeführt Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
In Baden-Württemberg wurden mit Stand 09.01.2021 bislang insgesamt vier sequenzbestätigte Fälle der erstmals in Großbritannien beobachteten SARS-CoV-2-Variante B.1.1.7 und ein Fall der in Südafrika beobachteten Variante B1.351 nachgewiesen. In allen Fällen besteht ein Zusammenhang mit Reisen nach Großbritannien bzw. Südafrika.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit Anfang Dezember war ein Anstieg der übermittelten COVID-19 Fallzahlen zu beobachten. Ein Abfall der Fallzahlen ist seit Weihnachten zu beobachten. Insgesamt wurden 257.389 laborbestätigte COVID-19-Fälle berichtet, darunter 5.463 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 124,6 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. In Baden-Württemberg wurde heute am 07.01.2021 zum dritten Mal die mutierte Variante B.1.1.7 des Coronavirus aus Großbritannien nachgewiesen. Die erkrankte Person stammt aus dem Ortenaukreis und hatte sich offensichtlich bei ihrem Partner angesteckt, der im Dezember nach einer Geschäftsreise nach Großbritannien erkrankt war. Somit liegen insgesamt zwei weitere Fälle der neuen Coronavirus-Variante zusätzlich zum Erstnachweis vom 24.12.2020 vor. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 08.01.2021, 16 Uhr 595 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 356 (59,8 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.082 Intensivbetten von betreibbaren 2.429 Betten (85,7 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23 % und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13 %. Seit KW 50 wurden insgesamt 142 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.591 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 214 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 193 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 884 SARS-CoV-2-Infektionen und 134 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 668 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Mit Änderung der SARS-CoV-2-Falldefinition am 23.12.2020 sind positive Antigen-Teste übermittlungspflichtig. Seit dem 23.12. wurden insgesamt 323 positive Antigen-Teste ohne PCR-Nachweisübermittelt. Da alleinige Antigen-Teste nicht die Referenzdefinition erfüllen, gehen diese nicht in die offizielle Berichterstattung ein und werden daher hier gesondert aufgeführt Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
In Baden-Württemberg wurde heute am 07.01.2021 zum dritten Mal die mutierte Variante B.1.1.7 des Coronavirus aus Großbritannien nachgewiesen. Die erkrankte Person stammt aus dem Ortenaukreis und hatte sich offensichtlich bei ihrem Partner angesteckt, der im Dezember nach einer Geschäftsreise nach Großbritannien erkrankt war. Somit liegen insgesamt zwei weitere Fälle der neuen Coronavirus-Variante zusätzlich zum Erstnachweis vom 24.12.2020 vor.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit Anfang Dezember war ein Anstieg der übermittelten COVID-19 Fallzahlen zu beobachten. Ein Abfall der Fallzahlen ist seit Weihnachten zu beobachten. Insgesamt wurden 254.636 laborbestätigte COVID-19-Fälle berichtet, darunter 5.336 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 111,7 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. In Baden-Württemberg wurde heute am 07.01.2021 zum dritten Mal die mutierte Variante B.1.1.7 des Coronavirus aus Großbritannien nachgewiesen. Die erkrankte Person stammt aus dem Ortenaukreis und hatte sich offensichtlich bei ihrem Partner angesteckt, der im Dezember nach einer Geschäftsreise nach Großbritannien erkrankt war. Somit liegen insgesamt zwei weitere Fälle der neuen Coronavirus-Variante zusätzlich zum Erstnachweis vom 24.12.2020 vor. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 07.01.2021, 16 Uhr 593 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 358 (60,4 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.083 Intensivbetten von betreibbaren 2.438 Betten (85,4 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23 % und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13 %. Seit KW 50 wurden insgesamt 132 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.380 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 188 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 192 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 878 SARS-CoV-2-Infektionen und 133 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 652 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Mit Änderung der SARS-CoV-2-Falldefinition am 23.12.2020 sind positive Antigen-Teste übermittlungspflichtig. Seit dem 23.12. wurden insgesamt 281 positive Antigen-Teste ohne PCR-Nachweisübermittelt. Da alleinige Antigen-Teste nicht die Referenzdefinition erfüllen, gehen diese nicht in die offizielle Berichterstattung ein und werden daher hier gesondert aufgeführt Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit Anfang Dezember war ein Anstieg der übermittelten COVID-19 Fallzahlen zu beobachten. Ein Abfall der Fallzahlen ist seit Weihnachten zu beobachten. Insgesamt wurden 251.883 laborbestätigte COVID-19-Fälle berichtet, darunter 5.229 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 112,1 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. In Baden-Württemberg wurde heute am 31.12.2020 zum zweiten Mal die mutierte Variante B.1.1.7 des Coronavirus aus Großbritannien nachgewiesen. Die erkrankte Person stammt aus dem Ortenaukreis und hatte sich offensichtlich bei ihrem Partner angesteckt, der im Dezember nach einer Geschäftsreise nach Großbritannien erkrankt war. Somit liegen insgesamt zwei weitere Fälle der neuen Coronavirus-Variante zusätzlich zum Erstnachweis vom 24.12.2020 vor. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 06.01.2021, 16 Uhr 602 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 354 (58,8 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.122 Intensivbetten von betreibbaren 2.442 Betten (86,9 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23 % und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13 %. Seit KW 50 wurden insgesamt 126 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.130 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 169 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 191 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 875 SARS-CoV-2-Infektionen und 132 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 647 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Mit Änderung der SARS-CoV-2-Falldefinition am 23.12.2020 sind positive Antigen-Teste übermittlungspflichtig. Seit dem 23.12. wurden insgesamt 281 positive Antigen-Teste ohne PCR-Nachweisübermittelt. Da alleinige Antigen-Teste nicht die Referenzdefinition erfüllen, gehen diese nicht in die offizielle Berichterstattung ein und werden daher hier gesondert aufgeführt Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
In Baden-Württemberg wurde heute am 31.12.2020 zum zweiten Mal die mutierte Variante B.1.1.7 des Coronavirus aus Großbritannien nachgewiesen. Die erkrankte Person stammt aus dem Ortenaukreis und hatte sich offensichtlich bei ihrem Partner angesteckt, der im Dezember nach einer Geschäftsreise nach Großbritannien erkrankt war. Somit liegen insgesamt zwei weitere Fälle der neuen Coronavirus-Variante zusätzlich zum Erstnachweis vom 24.12.2020 vor.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit Anfang Dezember war ein Anstieg der übermittelten COVID-19 Fallzahlen zu beobachten. Ein Abfall der Fallzahlen ist seit Weihnachten zu beobachten. Insgesamt wurden 249.377 laborbestätigte COVID-19-Fälle berichtet, darunter 5.179 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 124,0 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. In Baden-Württemberg wurde heute am 31.12.2020 zum zweiten Mal die mutierte Variante B.1.1.7 des Coronavirus aus Großbritannien nachgewiesen. Die erkrankte Person stammt aus dem Ortenaukreis und hatte sich offensichtlich bei ihrem Partner angesteckt, der im Dezember nach einer Geschäftsreise nach Großbritannien erkrankt war. Somit liegen insgesamt zwei weitere Fälle der neuen Coronavirus-Variante zusätzlich zum Erstnachweis vom 24.12.2020 vor. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 05.01.2020, 16 Uhr 597 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 360 (60,3 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.109 Intensivbetten von betreibbaren 2.453 Betten (86 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23 % und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13 %. Seit KW 50 wurden insgesamt 123 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.062 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 163 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 191 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 875 SARS-CoV-2-Infektionen und 130 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 641 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Mit Änderung der SARS-CoV-2-Falldefinition am 23.12.2020 sind positive Antigen-Teste übermittlungspflichtig. Seit dem 23.12. wurden insgesamt 281 positive Antigen-Teste ohne PCR-Nachweisübermittelt. Da alleinige Antigen-Teste nicht die Referenzdefinition erfüllen, gehen diese nicht in die offizielle Berichterstattung ein und werden daher hier gesondert aufgeführt Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit Anfang Dezember war ein Anstieg der übermittelten COVID-19 Fallzahlen zu beobachten. Ein Abfall der Fallzahlen ist seit Weihnachten zu beobachten. Insgesamt wurden 244.915 laborbestätigte COVID-19-Fälle berichtet, darunter 4.946 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 128,8 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. In Baden-Württemberg wurde heute am 31.12.2020 zum zweiten Mal die mutierte Variante B.1.1.7 des Coronavirus aus Großbritannien nachgewiesen. Die erkrankte Person stammt aus dem Ortenaukreis und hatte sich offensichtlich bei ihrem Partner angesteckt, der im Dezember nach einer Geschäftsreise nach Großbritannien erkrankt war. Somit liegen insgesamt zwei weitere Fälle der neuen Coronavirus-Variante zusätzlich zum Erstnachweis vom 24.12.2020 vor. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 03.01.2020, 14 Uhr 630 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 370 (58,7 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.055 Intensivbetten von betreibbaren 2.397 Betten (85,7 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23 % und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13 %. Seit KW 49 wurden insgesamt 145 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.543 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 188 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 186 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 849 SARS-CoV-2-Infektionen und 128 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 633 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Mit Änderung der SARS-CoV-2-Falldefinition am 23.12.2020 sind positive Antigen-Teste übermittlungspflichtig. Seit dem 23.12. wurden insgesamt 218 positive Antigen-Teste ohne PCR-Nachweisübermittelt. Da alleinige Antigen-Teste nicht die Referenzdefinition erfüllen, gehen diese nicht in die offizielle Berichterstattung ein und werden daher hier gesondert aufgeführt Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergVon der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 237.977 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 4.788 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 132,6 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. In Baden-Württemberg wurde am 24.12.2020 bei einer Frau, die am 20. Dezember 2020 aus Großbritannien nach Baden-Württemberg eingereist ist, die mutierte Variante B.1.1.7 des Coronavirus nachgewiesen. Es handelt sich dabei um den ersten bekannten Fall in Deutschland. Die Mutation B.1.1.7 war zuvor erstmals in Großbritannien entdeckt worden Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 29.12.2020, 16 Uhr 628 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 364 (58,0 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.068 Intensivbetten von betreibbaren 2.431 Betten (85,8 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23 % und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13 %. Seit KW 49 wurden insgesamt 129 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.249 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 160 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 184 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 830 SARS-CoV-2-Infektionen und 126 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 624 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Mit Änderung der SARS-CoV-2-Falldefinition am 23.12.2020 sind positive Antigen-Teste übermittlungspflichtig. Seit dem 23.12. wurden insgesamt 184 positive Antigen-Teste ohne PCR-Nachweisübermittelt. Da alleinige Antigen-Teste nicht die Referenzdefinition erfüllen, gehen diese nicht in die offizielle Berichterstattung ein und werden daher hier gesondert aufgeführt Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 237.977 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 4.788 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 132,6 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
In Baden-Württemberg wurde am 24.12.2020 bei einer Frau, die am 20. Dezember 2020 aus Großbritannien nach Baden-Württemberg eingereist ist, die mutierte Variante B.1.1.7 des Coronavirus nachgewiesen. Es handelt sich dabei um den ersten bekannten Fall in Deutschland. Die Mutation B.1.1.7 war zuvor erstmals in Großbritannien entdeckt worden
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 234.481 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 4.694 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 141,4 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
RKI: Digitales Impfquotenmonitoring zur COVID-19-Impfung
RKI: Aufklärungsmerkblatt zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 231.669 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 4.586 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 146,9 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 230.012 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 4.485 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 152,6 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 228.876 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 4.437 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 160,0 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 227.291 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 4.399 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 175,2 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergVon der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 225.344 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 4.372 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 195,3 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. In Baden-Württemberg wurde heute (24.12.2020) bei einer Frau, die am 20. Dezember 2020 aus Großbritannien nach Baden-Württemberg eingereist ist, die mutierte Variante B.1.1.7 des Coronavirus nachgewiesen. Es handelt sich dabei um den ersten bekannten Fall in Deutschland. Die Mutation B.1.1.7 war zuvor erstmals in Großbritannien entdeckt worden Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 24.12.2020, 16 Uhr 618 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 332 (53,7 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.020 Intensivbetten von betreibbaren 2.405 Betten (84,2 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 27,4 % und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 11,5 %. Seit KW 46 wurden insgesamt 231 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 4.397 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 464 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 178 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 798 SARS-CoV-2-Infektionen und 115 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 583 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 225.344 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 4.372 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 195,3 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
In Baden-Württemberg wurde heute (24.12.2020) bei einer Frau, die am 20. Dezember 2020 aus Großbritannien nach Baden-Württemberg eingereist ist, die mutierte Variante B.1.1.7 des Coronavirus nachgewiesen. Es handelt sich dabei um den ersten bekannten Fall in Deutschland. Die Mutation B.1.1.7 war zuvor erstmals in Großbritannien entdeckt worden
Bundesgesundheitsministerium
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 221.845 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 4.330 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 204,5 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergVon der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 217.454 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 4.266 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 202,1 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 22.12.2020, 16 Uhr 609 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 324 (53,2 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.088 Intensivbetten von betreibbaren 2.433 Betten (85,8 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23% und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13%. Seit KW 48 wurden insgesamt 140 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.137 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 186 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 167 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 745 SARS-CoV-2-Infektionen und 109 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 530 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 217.454 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 4.266 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 202,1 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
RKI: Informationen zur neuen SARS-CoV-2-Virusvariante in Großbritannien
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 214.454 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 4.100 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 207,8 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergVon der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 212.213 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.968 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 207,7 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 20.12.2020, 16 Uhr 592 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 316 (53,38 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.051 Intensivbetten von betreibbaren 2.408 Betten (85,17 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23% und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13%. Seit KW 47 wurden insgesamt 163 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.776 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 245 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 159 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 724 SARS-CoV-2-Infektionen und 99 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 467 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 212.213 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.968 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 207,7 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 209.850 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.938 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 204,0 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 206.387 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.891 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 199,1 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 18.12.2020, 16 Uhr 568 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 318 (55,99 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.145 Intensivbetten von betreibbaren 2.447 Betten (87,65 %) belegt. Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23% und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13%. Seit KW 47 wurden insgesamt 155 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.652 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 232 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 159 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 721 SARS-CoV-2-Infektionen und 95 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 442 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 206.387 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.891 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 199,1 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Gemäß Infektionsschutzgesetz wird für COVID-19-Fälle auch übermittelt, ob sie in einer für den Infektionsschutz relevanten Einrichtung betreut, untergebracht oder tätig sind. Es wird dabei zwischen vier verschiedenen Arten von Einrichtungen unterschieden: medizinische Einrichtungen nach §23 IfSG (wie Krankenhäuser, ärztliche Praxen, Dialyseeinrichtungen und Rettungsdienste); Kinderspezifische Einrichtungen nach §33 IfSG (wie Kindertageseinrichtungen, Kinderhorte, Schulen und sonstige Ausbildungsstätten, Heime und Ferienlager); Einrichtungen mit Hygieneplan nach §36 IfSG (wie Pflegeheime, Obdachlosenunterkünfte, LEAs und Justizvollzugsanstalten).
Für 8.339 der COVID-19-Fälle war angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß §23 Abs.3 IfSG tätig waren. Zu den Einrichtungen zählen z.B.Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Von dem erkrankten Personal sind 76% weiblich. Der Altersmedian liegt bei 40 Jahren. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 4,1%. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil der Fälle mit einer Tätigkeit in medizinischen Einrichtungen möglicherweise auch höher.
Die wöchentlichen Berichte zur bundesweiten laborbasierten Surveillance sind im Internet hier abrufbar.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit Anfang Dezember ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 202.103 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.794 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 193,7 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 17.12.2020, 16 Uhr 563 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 334 (59,3 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.175 Intensivbetten von betreibbaren 2.995 Betten (87,2 %) belegt. Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23% und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13%. Seit KW 46 wurden insgesamt 151 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.479 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 216 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 156 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 691 SARS-CoV-2-Infektionen und 91 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 429 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauffolgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. In der 50. KW konntewieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen beobachtet werden. Insgesamt wurden 197.870 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.714 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 191,2 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauffolgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. In der 50. KW konntewieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen beobachtet werden. Insgesamt wurden 193.705 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.627 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 191,6 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauffolgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. In der 50. KW konntewieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen beobachtet werden. Insgesamt wurden 190.410 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.523 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 190,5 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit einer Woche ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 188.233 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.424 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 187,2 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 13.12.2020, 16 Uhr 526 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 304 (57,79 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.083 Intensivbetten von betreibbaren 2.520 Betten (82,65 %) belegt.Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 23% und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13%. Seit KW 46 wurden insgesamt 142 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.576 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 181 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 141 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 632 SARS-CoV-2-Infektionen und 88 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 409 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit einer Woche ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 188.233 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.424 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 187,2 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und blieb in den darauf folgenden vier Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau. Seit einer Woche ist wieder ein Anstieg der übermittelten Fallzahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 185.956 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.399 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 179,6 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit der 41. KW ist ein Anstieg an übermittelten COVID-19-Fällen zu verzeichnen. Seit der 45. KW sind die wöchentlichen Fallzahlen relativ stabil. Insgesamt wurden 182.951 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.352 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 174,9 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
In der Abbildung sind alle COVID-19 Fälle dargestellt, die Ausbruchsgeschehen mit mehr als einer Person zugeordnet wurden und bei denen ein Infektionsumfeld angegeben war. In der zurückliegenden KW 49 wurde bei 1376 Personen in Ausbruchsgeschehen mit mehr als einer Person das Infektionsumfeld angegeben. Die Erfassung von COVID-19 Fällen in Ausbrüchen erfolgt mit einer gewissen Verzögerung. Daher sind insbesondere die Angaben zur Anzahl in der letzten Kalenderwoche noch unvollständig.
in Stichproben der Allgemeinbevölkerung und bei Blutspenderinnen und Blutspendern in Deutschland
RKI: Epidemiologisches Bulletin
Zur Erfassung der SARS-CoV-2 Testzahlen werden deutschlandweit Daten zur Labortestungen von Universitätskliniken, Forschungseinrichtungen sowie klinischen und ambulanten Laboren wöchentlich am RKI zusammengeführt. Mit Datenstand 08.12.2020 wurden zwischen KW 38 und KW 49 insgesamt 458.434 SARS-CoV-2 Testungen in Baden-Württemberg durch an der Studie teilnehmenden Laboren, Krankenhäusern und Arztpraxen übermittelt. Davon waren 24.954 positiv, was einen Anteil von 5,4% darstellt. Es ist zu beachten, dass die Zahl der Tests nicht mit der Zahl der getesteten Personen gleichzusetzen ist, da in den Angaben Mehrfachtestungen von Patienten enthalten sein können.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit der 41. KW ist ein Anstieg an übermitteltenCOVID-19-Fällenzu verzeichnen. Seit der 45. KW sind die wöchentlichen Fallzahlen relativ stabil. Insgesamt wurden 174.946 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.228 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 160,2 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 09.12.2020, 16 Uhr 489 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 286 (58,48 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.363 Intensivbetten von betreibbaren 2.927 Betten (80,73 %) belegt. Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 22% und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13%. Seit KW 46 wurden insgesamt 119 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.085 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 141 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 122 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 544 SARS-CoV-2-Infektionen und 84 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 388 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Seit der 41. KW ist ein Anstieg an übermitteltenCOVID-19-Fällenzu verzeichnen. Seit der 45. KW sind die wöchentlichen Fallzahlen relativ stabil. Insgesamt wurden 174.946 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.228 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 160,2 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit der 41. KW ist ein Anstieg an übermitteltenCOVID-19-Fällenzu verzeichnen. Seit der 45. KW sind die wöchentlichen Fallzahlen relativ stabil. Insgesamt wurden 170.904 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.169 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 153,5 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 08.12.2020, 16 Uhr 482 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 282 (58,51 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.346 Intensivbetten von betreibbaren 2.926 Betten (80,18 %) belegt. Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 22% und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13%. Seit KW 46 wurden insgesamt 119 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 2.085 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 141 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 116 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 541 SARS-CoV-2-Infektionen und 78 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 366 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Seit der 41. KW ist ein Anstieg an übermitteltenCOVID-19-Fällenzu verzeichnen. Seit der 45. KW sind die wöchentlichen Fallzahlen relativ stabil. Insgesamt wurden 170.904 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.169 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 153,5 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit der 41. KW ist ein Anstieg an übermitteltenCOVID-19-Fällenzu verzeichnen. Seit der 45. KW sind die wöchentlichen Fallzahlen relativ stabil. Insgesamt wurden 168.265 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 3.097 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 152,1 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Seit der 45. KW sind die wöchentlichen Fallzahlen relativ stabil. Insgesamt wurden 152.774 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.824 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 131,8 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 01.12.2020, 16 Uhr 423 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 256 (60,5 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.410 Intensivbetten von betreibbaren 3.004 Betten (80,2 %) belegt. Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 22% und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13%. Seit KW 44 wurden insgesamt 116 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 1.734 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 116 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 101 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 456 SARS-CoV-2-Infektionen und 64 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 300 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Seit der 45. KW sind die wöchentlichen Fallzahlen relativ stabil. Insgesamt wurden 152.774 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.824 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 131,8 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Charitè
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Seit der 45. KW sind die wöchentlichen Fallzahlen relativ stabil. Insgesamt wurden 150.706 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.775 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit auf 134 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 30.11.2020, 16 Uhr 438 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 252 (57,5 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.343 Intensivbetten von betreibbaren 3.003 Betten (78 %) belegt. Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 22% und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13%. Seit KW 44 wurden insgesamt 113 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 1.734 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 99 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 93 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 425 SARS-CoV-2-Infektionen und 61 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 293 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Robert Koch-Institut: Corona-Monitoring lokal Erste Eckdaten für Kupferzell
RKI: Die neu ausgewiesenen Risikogebiete sind wirksam ab Sonntag, 29. November 2020, um 0:00 Uhr
Die Verordnung des Sozialministeriums zur Absonderung von mit dem Virus SARS-CoV-2 infizierten oder krankheitsverdächtigen Personen und deren Haushaltsangehörigen (Corona-Verordnung Absonderung) vom 23. November 2020 wurde am 27. November 2020 in der Nummer 42 des Gesetzblattes für Baden-Württemberg (GBl. S. 1060) verkündet. Sie gilt gemäß § 7 dieser Verordnung ab 28. November 2020
Corona-Verordnung Absonderung ab 28. November 2020
In der Abbildung sind alle COVID-19 Fälle dargestellt, die Ausbruchsgeschehen mit mehr als einer Person zugeordnet wurden und bei denen ein Infektionsumfeld angegeben war. In der zurückliegenden KW 47wurde bei 1220Personen in Ausbruchsgeschehen mit mehr als einer Person das Infektionsumfeld angegeben.Die Erfassung von COVID-19 Fällen in Ausbrüchen erfolgt mit einer gewissen Verzögerung. Daher sind insbesondere die Angaben zur Anzahl in der letzten Kalenderwoche noch unvollständig.
Zur Erfassung der SARS-CoV-2 Testzahlen werden deutschlandweit Daten zur Labortestungen von Universitätskliniken, Forschungseinrichtungen sowie klinischen und ambulanten Laboren wöchentlich am RKI zusammengeführt.
Mit Datenstand 24.11.2020 wurden zwischen KW 36 und KW 47 insgesamt 471.306 SARS-CoV-2 Testungen in Baden-Württemberg durch an der Studie teilnehmenden Laboren, Krankenhäusern und Arztpraxen übermittelt. Davon waren 19.177positiv, was einen Anteil von 4,1% darstellt. Es ist zu beachten, dass die Zahl der Tests nicht mit der Zahl der getesteten Personen gleichzusetzen ist, da in den Angaben Mehrfachtestungen von Patienten enthalten sein können.
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und hat sich in den letzten drei Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau eingependelt. Insgesamt wurden 142.868 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.625 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt landesweit auf 129,2 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 26.11.2020, 16 Uhr 427 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 239 (56 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.395 Intensivbetten von betreibbaren 3.008 Betten (79,6%) belegt. Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 22% und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13%. Seit KW 44 wurden insgesamt 98 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 1.381 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 64 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 90 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 383 SARS-CoV-2-Infektionen und 50 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 253 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Von der 41. bis zur 45. KW stieg die Anzahl übermittelter Fälle stark an und hat sich in den letzten drei Wochen auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau eingependelt. Insgesamt wurden 142.868 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.625 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt landesweit auf 129,2 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 139.767 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.579 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 128,8 pro 100.000 Einwohner gesunken. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 25.11.2020, 16 Uhr 427 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 241 (56,4 %) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.341 Intensivbetten von betreibbaren 3.013 Betten (77,7%) belegt. Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 22% und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 13%. Seit KW 44 wurden insgesamt 93 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 1.221 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 50 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 88 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 376 SARS-CoV-2-Infektionen und 48 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 246 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 139.767 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.579 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 128,8 pro 100.000 Einwohner gesunken. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 136.930 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.530 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 132,0 pro 100.000 Einwohner gesunken. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 134.819 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.496 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 137,0 pro 100.000 Einwohner leicht gesunken. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 133.573 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.448 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 139,3 pro 100.000 Einwohner gestiegen. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 22.11.2020, 16 Uhr 407 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 237 (58,2%) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.308 Intensivbetten von betreibbaren 3.001 Betten (76,9%) belegt. Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 22% und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 12%. Seit KW 43 wurden insgesamt 92 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 1061 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 57 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 79 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 340 SARS-CoV-2-Infektionen und 43 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 223 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 133.573 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.448 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 139,3 pro 100.000 Einwohner gestiegen. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 132.004 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.440 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 1355,1 pro 100.000 Einwohner leicht gestiegen. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 21.11.2020, 16 Uhr 406 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 239 (57,9%) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.369 Intensivbetten von betreibbaren 3.005 Betten (78,8%) belegt. Der Anteil der Infizierten >60 Jahre an allen Fällen beträgt 22% und der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre) 12%. Seit KW 43 wurden insgesamt 89 Ausbrüche aus Pflegeheimen mit 1035 SARS-CoV-2-Infektionen, hierunter 55 Todesfällen, an das LGA übermittelt. Seit Sommerferienende (KW38) wurden 79 COVID-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 338 SARS-CoV-2-Infektionen und 43 COVID-19-Ausbrüche aus KITAS mit insgesamt 220 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 132.004 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.440 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 1355,1 pro 100.000 Einwohner leicht gestiegen. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 129.892 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.435 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 134,3 pro 100.000 Einwohner leicht gestiegen. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Mit Datenstand 19.11.2020 wurde für den 15.11.2020 ein 4-Tages R-Wert von 0,89 mit einem 95%-Prädikationsintervall von 0,72-1,10 für Baden-Württemberg errechnet. Der 7-Tages R-Wert, der aufgrund des längeren Zeitraums weniger tagesaktuellen Schwankungen unterliegt, wird für den 14.11.2020mit 1,00 und einem 95%-Prädikationsintervall von 0,92-1,10 für Baden-Württemberg angegeben. Aufgrund des Melde-und Übermittlungsverzugs neuerkrankter Fälle sind aktuellere Schätzungen zu ungenau. Für eine Bewertung der Lage empfiehlt sich daher eine Betrachtung der Entwicklung der 4-und 7-Tages-Mittelwerte über mehrere Tage.
Mit Datenstand 17.11.2020 wurden zwischen KW 35 und KW 46 insgesamt 513.900 SARS-CoV-2 Testungen in Baden-Württemberg durch an der Studie teilnehmenden Laboren, Krankenhäusern und Arztpraxen übermittelt. Davon waren 16.670 positiv, was einen Anteil von 3,2% darstellt. Es ist zu beachten, dass die Zahl der Tests nicht mit der Zahl der getesteten Personen gleichzusetzen ist, da in den Angaben Mehrfachtestungen von Patienten enthalten sein können.
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 127.091 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.404 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt landesweit bei 133,5 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 123.923 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.368 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 132,0 pro 100.000 Einwohner leicht gestiegen. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 120.861 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.332 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 131,6 pro 100.000 Einwohner leicht gesunken. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 118.726 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.296 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 134,3 pro 100.000 Einwohner leicht gestiegen. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 116.987 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.264 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 133,7 pro 100.000 Einwohner leicht gestiegen. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 115.657 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.257 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 132,3 pro 100.000 Einwohner leicht gesunken. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 113.535 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.241 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit bei 134,8 pro 100.000 Einwohner leicht gestiegen. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Mit Datenstand 10.11.2020 wurden zwischen KW 34 und KW 45 insgesamt 506.540 SARS-CoV-2 Testungen in Baden-Württemberg durch an der Studie teilnehmenden Laboren, Krankenhäusern und Arztpraxen übermittelt. Davon waren 13.402 positiv, was einen Anteil von 2,6% darstellt. Es ist zu beachten, dass die Zahl der Tests nicht mit der Zahl der getesteten Personen gleichzusetzen ist, da in den Angaben Mehrfachtestungen von Patienten enthalten sein können.
Mit Datenstand 12.11.2020 wurde für den 08.11.2020 ein 4-Tages R-Wert von 0,78 mit einem 95%-Prädikationsintervall von 0,64-0,92 für Baden-Württemberg errechnet. Der 7-Tages R-Wert, der aufgrund des längeren Zeitraums weniger tagesaktuellen Schwankungen unterliegt, wird für den 07.11.2020mit 0,92 und einem 95%-Prädikationsintervall von 0,84-1,00 für Baden-Württemberg angegeben. Aufgrund des Melde-und Übermittlungsverzugs neuerkrankter Fälle sind aktuellere Schätzungen zu ungenau. Für eine Bewertung der Lage empfiehlt sich daher eine Betrachtung der Entwicklung der 4-und 7-Tages-Mittelwerte über mehrere Tage.
Robert Koch-Institut: Journal of Health Monitoring S10/2020
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 110.630 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.224 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt landesweit bei 134,3 pro 100.000 Einwohner. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 107.646 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.188 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 134,4 pro 100.000 Einwohner leicht gestiegen. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 104.702 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.166 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 132,2 pro 100.000 Einwohner leicht gesunken. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 10.11.2020, 16 Uhr 352 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 195 (55%) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.291 Intensivbetten von betreibbaren 3.036 Betten (75%) belegt. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Aktuelle Datenlage zu Remdesivir
RKI: Hinweise zu Erkennung, Diagnostik und Therapie vonPatienten mit COVID-19
Nationale Teststrategie – wer wird in Deutschland auf das Vorliegen einer SARS-CoV-2 Infektion getestet?
In der Abbildung sind alle COVID-19 Fälle dargestellt, die Ausbruchsgeschehen mit mehr als einer Person zugeordnet wurdenund bei denen ein Infektionsumfeld angegeben war. In der zurückliegenden KW 44 wurde bei insgesamt 1406 Infizierten ein Ausbruchsgeschehen mit mindestens 2 Personen übermittelt. Darunter war von 1106 Personen das Infektionsumfeld angegeben.
Mit Datenstand 04.11.2020 wurde für den 31.10.2020 ein 4-Tages R-Wert von 0,77 mit einem 95%-Prädikationsintervall von 0,64-0,89 für Baden-Württemberg errechnet. Der 7-Tages R-Wert, der aufgrund des längeren Zeitraums weniger tagesaktuellen Schwankungen unterliegt, wird für den 30.10.2020 mit 0,90 und einem 95%-Prädikationsintervall von 0,83-0,97 für Baden-Württemberg angegeben. Aufgrund des Melde-und Übermittlungsverzugs neuerkrankter Fälle sind aktuellere Schätzungen zu ungenau. Für eine Bewertung der Lage empfiehlt sich daher eine Betrachtung der Entwicklung der 4-und 7-Tages-Mittelwerte über mehrere Tage.
Mit Datenstand 03.11.2020 wurden zwischen KW 33 und KW 44 insgesamt 487.009 SARS-CoV-2 Testungen in Baden-Württemberg durch an der Studie teilnehmenden Laboren, Krankenhäusern und Arztpraxen übermittelt. Davon waren 10.294 positiv, was einen Anteil von 2,1% darstellt. Es ist zu beachten, dass die Zahl der Tests nicht mit der Zahl der getesteten Personen gleichzusetzen ist, da in den Angaben Mehrfachtestungen von Patienten enthalten sein können.
Verordnung des Sozialministeriums zur Eindämmung von Übertragungen des Virus SARS-CoV-2 (Coronavirus) bei Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit (Corona-Verordnung Angebote Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit – CoronaVO Angebote Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit)
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg
Seit der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an. Insgesamt wurden 77.448 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen berichtet, darunter 2.009 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 99,0 pro 100.000 Einwohner angestiegen. Von den 44 Stadt-und Landkreisen liegen 42 Meldekreise über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Weitere 2 Kreise verzeichnen eine 7-Tage-Inzidenz zwischen 35 bis 50 Fällen/100.000 Einwohner.
Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 29.10.2020, 16 Uhr 184 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 102 (55%) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.315 Intensivbetten von betreibbaren 3.079 Betten (75%) belegt.
Geschätzte 54.123 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 14.10.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 30.09.2020.
Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3.
Lagebericht
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Stand 28.10.2020 wurden insgesamt 75.137 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.999 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 53.436 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des Landesgesundheitsamtes Unter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Stand 30.10.2020 wurden insgesamt 80.286 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 2.021 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 54.856 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des Landesgesundheitsamtes Unter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Stand 26.10.2020 wurden insgesamt 70.892 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.977 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 52.214 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Stand 26.10.2020 wurden insgesamt 70.892 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.977 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 52.214 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Lagebericht
Stand 25.10.2020 wurden insgesamt 69.580 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.972 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 51.863 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in zahlreichen Kreisen, gilt die Pandemiestufe 3. Lagebericht
Stand 25.10.2020 wurden insgesamt 69.580 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.972 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 51.863 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Stand 24.10.2020 wurden insgesamt 68.462 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.970 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 51.300 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Stand 23.10.2020 wurden insgesamt 66.815 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.966 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 50.748 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in mehreren Kreisen, wurde die Pandemiestufe 3 ausgerufen.
Manangement von Kontaktpersonen
Infografik
Häusliche Quarantäne (vom Gesundheitsamt angeordnet): Flyer für Kontaktpersonen
Monatsbericht der Corona-KiTa-Studie: September
Mit Datenstand 22.10.2020 wurde für den Tag 18.10.2020 ein 4-Tages R-Wert von 1,02 mit einem 95%-Prädikationsintervall von 0,84–1,24 für Baden-Württemberg errechnet. Der 7-Tages R-Wert, der aufgrund des längeren Zeitraums weniger tagesaktuellen Schwankungen unterliegt, wird für den 17.10.2020 mit 1,14 und einem 95%-Prädikationsintervall von 1,03–1,27 für Baden-Württemberg angegeben. Aufgrund des Melde-und Übermittlungsverzugs neu erkrankter Fälle sind aktuellere Schätzungen zu ungenau. Bei einer momentan insgesamt kleineren Anzahl von Neuerkrankungen kann es zu Schwankungen der Werte kommen. Für eine Bewertung der Lage empfiehlt sich daher eine Betrachtung der Entwicklung der 4-und 7-Tages-Mittelwerte über mehrere Tage.
Aktuelle Belegungssituation intensivmedizinischer Bereiche der Krankenhäuser in Baden-WürttembergNach Daten des DIVI-Intensivregisters sind mit Datenstand 22.10.2020, 18 Uhr 111 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 60 (54%) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2264 Intensivbetten von 3166 belegt, 902 (28,5%) frei.
Weitere Informationen finden Sie unter DIVI-Intensivregister
Fälle unter Personal in medizinischen EinrichtungenFür 3.999 der SARS-CoV-2 infizierten Fälle war angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß §23 Abs. 3 IfSG tätig waren. Zu den Einrichtungen zählen z.B. Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Von dem erkrankten Personal sind 75% weiblich. Der Altersmedian liegt bei 41 Jahren.Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 6,1%. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen,liegt der Anteil der Fälle mit einer Tätigkeit in medizinischen Einrichtungen möglicherweise auch höher.
Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.957 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 7 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.115 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 27 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.267 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 50.260 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 07.10.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 23.09.2020.
Stand 21.10.2020 wurden insgesamt 63.118 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.950 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 49.767 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Stand 20.10.2020 wurden insgesamt 61.680 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.946 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 49.220 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in mehreren Kreisen, wurde die Pandemiestufe 3 ausgerufen. Lagebericht
Stand 20.10.2020 wurden insgesamt 61.680 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.946 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 49.220 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Stand 19.10.2020 wurden insgesamt 60.708 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.936 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 48.815 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in mehreren Kreisen, wurde die Pandemiestufe 3 ausgerufen. Lagebericht
Stand 19.10.2020 wurden insgesamt 60.708 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.936 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 48.815 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Stand 18.10.2020 wurden insgesamt 60.039 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.932 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 48.544 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in mehreren Kreisen, wurde die Pandemiestufe 3 ausgerufen und entsprechende Maßnahmen treten am Montag (19.10.2020) in Kraft. Lagebericht
Stand 18.10.2020 wurden insgesamt 60.039 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.932 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 48.544 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in mehreren Kreisen, wurde die Pandemiestufe 3 ausgerufen und entsprechende Maßnahmen treten am Montag (19.10.2020) in Kraft.
Stand 17.10.2020 wurden insgesamt 59.365 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.928 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 48.236 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in mehreren Kreisen, ist mit der Ausrufung der Pandemiestufe 3 voraussichtlich in den nächsten Tagen zu rechnen. Lagebericht
Stand 17.10.2020 wurden insgesamt 59.365 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.928 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 48.236 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in mehreren Kreisen, ist mit der Ausrufung der Pandemiestufe 3 voraussichtlich in den nächsten Tagen zu rechnen. Lagebericht
Stand 16.10.2020 wurden insgesamt 58.640 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.927 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 47.818 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
RKI
RKI
Die SARS-CoV2-Pandemie stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Ziel der kommenden Monate muss es sein, Infektionen zu vermeiden und währenddessen trotz der weiterhin bestehenden Infektionsgefahr alle Bereiche des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens im größtmöglichem Umfang aufrecht zu erhalten. Das Verhalten jedes Einzelnen zählt: Die konsequente Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln dient nicht nur dem Eigen- und Fremdschutz vor SARS-CoV-2, sondern kann zusätzlich andere Infektionskrankheiten eindämmen. Mit einer Kombination gemeinsam getragener Maßnahmen – angepasst an die jeweilige Situation - kann das Infektionsgeschehen so kontrolliert werden, dass menschliches Leid und Todesfälle vermieden werden, ohne das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zum Erliegen zu bringen. Diese Maßnahmen werden ständig überprüft und angepasst.Dieses Strategiepapier leitet aus den bisherigen Erfahrungen in der SARS-CoV2-Pandemie Schwerpunkte für die Pandemiekontrolle in den kommenden Monaten ab. Ziel des Papiers ist es, eine Perspektive für die Entwicklung und Eingrenzung der Pandemie in Deutschland aufzuzeigen.
Robert Koch-Institut
Die Zahl der täglich neu übermittelten Fälle stieg ab der Kalenderwoche 34 wieder an und blieb bis zu KW 40 weitgehend konstant.In der 41. KW stieg die Anzahl gemeldeter Fälle erneut an. Der Anteil an Fällen, die sich voraussichtlich im Ausland infiziert haben ging seit dem Ende der Sommerferien stark zurück. Die 7-Tage-Inzidenz, die als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt wurde , liefert ein genaueres Bild zum aktuellen Infektionsgeschehen in einem Land- oder Stadtkreis.
Mit Datenstand 15.10.2020, 16:00 Uhr liegen 9 Meldekreise über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. 8 Kreiseerreichen oder überschreiten die 7-Tage-Inzidenz von 35 Fällen/100.000 Einwohner. Seit heute liegt die landesweite 7-Tage-Inzidenz bei über 35 Fällen/100.000 Einwohner. Entsprechend wird mit der Ausrufung der Pandemiestufe 3 voraussichtlich in den nächsten Tagen zu rechnen sein. Eine kartographische Darstellung der kreisspezifischen 7-Tage-Inzidenz (Fallzahl/100.000 Einwohnerinden letzten 7 Tagen) finden Sie im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg.
Zur Erfassung der SARS-CoV-2 Testzahlen werden deutschlandweit Daten zur Labortestungen von Universitätskliniken, Forschungseinrichtungen sowie klinischen und ambulanten Laboren wöchentlich am RKI zusammengeführt. Mit Datenstand 13.10.2020 wurden zwischen KW 30 und KW 41 insgesamt 416.343 SARS-CoV-2 Testungen in Baden-Württemberg durch an der Studie teilnehmenden Laboren, Krankenhäusern und Arztpraxen übermittelt. Davon waren 3.820 positiv, was einen Anteil von 0,9 Prozent darstellt. Es ist zu beachten, dass die Zahl der Tests nicht mit der Zahl der getesteten Personen gleichzusetzen ist, da in den Angaben Mehrfachtestungen von Patienten enthalten sein können. Die wöchentlichen Berichte zur bundesweiten laborbasierten Surveillance sind im Internet hier abrufbar.
Mit Datenstand 13.10.2020 wurden zwischen KW 30 und KW 41 insgesamt 416.343 SARS-CoV-2 Testungen in Baden-Württemberg durch an der Studie teilnehmenden Laboren, Krankenhäusern und Arztpraxen übermittelt. Davon waren 3.820 positiv, was einen Anteil von 0,9 Prozent darstellt. Es ist zu beachten, dass die Zahl der Tests nicht mit der Zahl der getesteten Personen gleichzusetzen ist, da in den Angaben Mehrfachtestungen von Patienten enthalten sein können.
Innerhalb der letzten zwei Meldewochen (KW 41 und 42) wurden insgesamt 301 Fälle mit wahrscheinlicher Exposition im Ausland übermittelt. Dies entspricht 4,8 % aller Fälle (n= 6261) im gleichen Zeitraum. Die Top 5 der wahrscheinlichen Infektionsländer in den Meldewochen KW 41 und 42 mit Stand 15.10.2020 sind Rumänien mit 37, die Schweiz mit 32, Polen mit 26, Italien mit 23 und die Türkei mit 20 Fällen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 15.10.2020 wurden insgesamt 57.442 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 28.911 weiblich (50%). Der Altersmedian beträgt 44 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.920 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies ist 1 Fall mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.092 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 27 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.238 (64%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter. Geschätzte 47.426 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 30.09.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 16.09.2020. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in mehreren Kreisen, ist mit der Ausrufung der Pandemiestufe 3 voraussichtlich in den nächsten Tagen zu rechnen. Lagebericht
Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.920 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies ist 1 Fall mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.092 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 27 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.238 (64%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 47.426 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 30.09.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 16.09.2020.
Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Warnstufe in mehreren Kreisen, ist mit der Ausrufung der Pandemiestufe 3 voraussichtlich in den nächsten Tagen zu rechnen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Stand 14.10.2020 wurden insgesamt 56.475 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.919 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 47.068 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Vorwarnstufe in mehreren Kreisen, sowie der zunehmenden Betroffenheit von pflegerischen Einrichtungen gilt die Pandemiestufe 2. Lagebericht
Stand 14.10.2020 wurden insgesamt 56.475 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.919 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 47.068 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Vorwarnstufe in mehreren Kreisen, sowie der zunehmenden Betroffenheit von pflegerischen Einrichtungen gilt die Pandemiestufe 2. Lagebericht
Stand 13.10.2020 wurden insgesamt 55.625 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.909 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 46.726 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Vorwarnstufe in mehreren Kreisen, sowie der zunehmenden Betroffenheit von pflegerischen Einrichtungen gilt die Pandemiestufe 2. Lagebericht
Stand 13.10.2020 wurden insgesamt 55.625 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.909 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 46.726 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 12.10.2020 wurden insgesamt 54.925 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.903 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 46.462 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Vorwarnstufe in mehreren Kreisen, sowie der zunehmenden Betroffenheit von pflegerischen Einrichtungen gilt die Pandemiestufe 2. Lagebericht
Stand 12.10.2020 wurden insgesamt 54.925 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.903 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 46.462 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Stand 11.10.2020 wurden insgesamt 54.330 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.901 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 46.295 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Vorwarnstufe in mehreren Kreisen, sowie der zunehmenden Betroffenheit von pflegerischen Einrichtungen gilt die Pandemiestufe 2. Lagebericht
Stand 11.10.2020 wurden insgesamt 54.330 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.901 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 46.295 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Stand 10.10.2020 wurden insgesamt 53.853 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.901 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 46.054 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Vorwarnstufe in mehreren Kreisen, sowie der zunehmenden Betroffenheit von pflegerischen Einrichtungen gilt die Pandemiestufe 2. Lagebericht
Stand 10.10.2020 wurden insgesamt 53.853 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.901 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 46.054 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Stand 09.10.2020 wurden insgesamt 53.333 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.899 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 45.770 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Änderung gegenüber der Version vom 9.9.2020: Abschnitt 3.1 Kernpunkte Basismaßnahmen für Alten- und Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen: Ergänzung zum Erfordernis einer Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich des Arbeitsschutzes.
Die Verordnung des Kultusministeriums und des Sozialministeriums über die Sportausübung wird hiermit durch öffentliche Bekanntmachung des Ministeriums für Soziales und Integration notverkündet gemäß § 4 Satz 1 des Verkündungsgesetzes. Sie gilt damit gemäß § 7 Absatz 1 dieser Verordnung ab 9. Oktober 2020.
Corona-Verordnung Sport
Mit Datenstand 06.10.2020 wurden zwischen KW 29 und KW 40 insgesamt 394.712 SARS-CoV-2 Testungen in Baden-Württemberg durch an der Studie teilnehmenden Laboren, Krankenhäusern und Arztpraxen übermittelt. Davon waren 3.001 positiv, was einen Anteil von 0,76 Prozent darstellt. Es ist zu beachten, dass die Zahl der Tests nicht mit der Zahl der getesteten Personen gleichzusetzen ist, da in den Angaben Mehrfachtestungen von Patienten enthalten sein können.
Innerhalb der letzten zwei Meldewochen (KW 40 und 41) wurden insgesamt 312 Fälle mit wahrscheinlicher Exposition im Ausland übermittelt. Dies entspricht 8,6 % aller Fälle (n= 3642) im gleichen Zeitraum. Die Top 5 der wahrscheinlichen Infektionsländer in den Meldewochen KW 40 und 41 mit Stand 08.10.2020 sind die Türkei mit 42, Rumänien mit 32, Polen mit 27, Österreich mit 20 und Frankreich mit 15 Fällen.
Für 3.660 der SARS-CoV-2 infizierten Fälle war angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß §23 Abs. 3 IfSG tätig waren. Zu den Einrichtungen zählen z.B. Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Von dem erkrankten Personal sind 74% weiblich. Der Altersmedian liegt bei 41 Jahren. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 6,9%. Seit dem 01.06. wurde bei 163 erkrankten Angestellten in medizinischen Einrichtungen eine Exposition im Ausland übermittelt, in den letzten 7 Tagen von 7 Angestellten. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil der Fälle mit einer Tätigkeit in medizinischen Einrichtungen möglicherweise auch höher.
Unter Personal in Einrichtungen nach §36 IfSG (z.B. Einrichtungen zur Pflege älterer, behinderter und pflegebedürftiger Menschen, Obdachlosenunterkünfte, Einrichtungen zur gemeinschaftlichen Unterbringung von Asylsuchenden, sonstige Massenunterkünfte, Justizvollzugsanstalten) wurde seit dem 01.06. bei 77 erkrankten Angestellten eine Exposition im Ausland übermittelt, in den letzten 7 Tagen von 2 Angestellten.
Stand 08.10.2020 wurden insgesamt 52.806 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 26.702 weiblich (51%). Der Altersmedian beträgt 45 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.898 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies ist 1 Fall mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.078 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 27 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.225 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 45.510 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 23.09.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 09.09.2020.
Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Vorwarnstufe in mehreren Kreisen, sowie der zunehmenden Betroffenheit von pflegerischen Einrichtungen gilt die Pandemiestufe 2.
Stand 07.10.2020 wurden insgesamt 52.222 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.898 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 45.184 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Vorwarnstufe in mehreren Kreisen, sowie der zunehmenden Betroffenheit von pflegerischen Einrichtungen gilt die Pandemiestufe 2. Lagebericht
Stand 07.10.2020 wurden insgesamt 52.222 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.898 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 45.184 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Stand 06.10.2020 wurden insgesamt 51.570 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.894 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 44.932 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Vorwarnstufe in mehreren Kreisen, sowie der zunehmenden Betroffenheit von pflegerischen Einrichtungen gilt die Pandemiestufe 2. Lagebericht
Stand 06.10.2020 wurden insgesamt 51.570 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.894 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 44.932 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Stand 05.10.2020 wurden insgesamt 51.182 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.894 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 44.696 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Vorwarnstufe in mehreren Kreisen ist mit der kurzfristigen Ausrufung der Pandemiestufe 2 zu rechnen. Lagebericht
Stand 05.10.2020 wurden insgesamt 51.182 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.894 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 44.696 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der landesweiten Fallzahlen und dem Erreichen der Vorwarnstufe in mehreren Kreisen ist mit der kurzfristigen Ausrufung der Pandemiestufe 2 zu rechnen. Lagebericht
Stand 04.10.2020 wurden insgesamt 50.925 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.890 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 44.545 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der Fallzahlen, der geographischen und demographischen Verteilung sowie der geringen Betroffenheit von medizinischen und pflegerischen Einrichtungen wird die Pandemiestufe 1 beibehalten. Lagebericht
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 03.10.2020 wurden insgesamt 50.755 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.888 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 44.411 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der Fallzahlen, der geographischen und demographischen Verteilung sowie der geringen Betroffenheit von medizinischen und pflegerischen Einrichtungen wird die Pandemiestufe 1 beibehalten. Lagebericht
Stand 03.10.2020 wurden insgesamt 50.755 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.888 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 44.411 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Stand 02.10.2020 wurden insgesamt 50.400 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.888 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 44.138 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Article
Robert Koch-Insitut
Dies entspricht 13,5% aller Fälle (n=2.713) im gleichen Zeitraum. Die Top 5 der wahrscheinlichen Infektionsländer in den Meldewochen KW39 und 40 mit Stand 01.10.2020 sind die Türkei mit 88, Rumänien mit 36, Östereich, Frankreich mit 24 Fällen und Polen mit 17 Fällen.Seit 01.06. wurden insgesamt 5.763 SARS-CoV-2-Fälle übermittelt, deren Ansteckung mutmaßlich im Ausland stattgefunden hat.
Die Zahl der täglich neu übermittelten Fälle stieg ab der Kalenderwoche 30 wieder an und blieb in den letzten Wochen weitgehend konstant. Der Anteil an Fällen, die sich voraussichtlich im Ausland infiziert haben ging in den letzten vier Wochen stark zurück. Die 7-Tage-Inzidenz, die als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt wurde , liefert ein genaueres Bild zum aktuellen Infektionsgeschehen in einem Land- oder Stadtkreis. Bislang wurde in den Lage- bzw. Tagesberichten COVID-19 für die kreisbezogenen Inzidenzen der vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg veröffentlichte Bevölkerungsstand vom 30.06.2019 verwendet, für altersspezifische Inzidenzen der Stand vom 31.12.2018. Ab dem 01.10.2020 wird zur Berechnung der kreis- und altersspezifischen Inzidenzen der vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg veröffentlichte Bevölkerungsstand vom 31.12.2019 verwendet. Dadurch kann es zu geringfügigen Abweichungen bei den Ergebnissen kommen. Auf Seite 1 des Lageberichts wurde die Karte zu den kumulativen Inzidenzen mit dem vorangegangenen Lagebericht vom 24.09. durch eine Karte mit den 7-Tage-Inzidenzen ersetzt. Die Einteilung der Klassen folgt der Kategorisierung im Stufenplan der Landesregierung. Die Werte für die kumulativen Inzidenzen können weiterhin Tabelle 1 entnommen werden. Für den 01.10.2020 sind die Werte für die einzelnen 7-Tage-Inzidenzen in Tabelle 1 aufgelistet. Hierbei ist zu beachten, dass die 7-Tage-Inzidenz von mehreren Faktoren abhängt, wie z.B. Anzahl der positiv getesteten Reiserückkehrern, der Testhäufigkeit oder Ausbruchsgeschehen in Gemeinschaftseinrichtungen. Mit Datenstand 01.10.2020, 16:00 Uhr liegen alle Meldekreise unter dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner der letzten 7 Tage. 29 Kreise erreichen oder überschreiten jedoch die 7-Tage-Inzidenz von 10 Fällen/100.000 Einwohner. Seit dem 21.08.2020 liegt die landesweite 7-Tage-Inzidenz bei über 10 Fällen/100.000 Einwohner. Eine kartographische Darstellg der kreisspezifischen 7-Tage-Inzidenz (Fallzahl/100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen) finden Sie im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 01.10.2020 wurden insgesamt 50.097 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 25.395 weiblich (51%). Der Altersmedian beträgt 45 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.887 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies ist 1 Fall mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.072 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 27 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.218 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 43.859 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 16.09.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 02.09.2020.
Besondere EreignisseIm LK Biberach gehen 49 der 69 Fälle in den letzten 7 Tagen auf 7 Ausbrüche zurück. Ein Ausbruchereignete sich in einer Arbeitsstätte mit drei Fällen, 6 Ausbrüche im privatenUmfeld mit 3–25 Fällen. Lagebericht
Stand 30.09.2020 wurden insgesamt 49.698 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.886 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 43.605 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Stand 29.09.2020 wurden insgesamt 49.412 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.885 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 43.282 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 28.09.2020 wurden insgesamt 49.199 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.880 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 43.053 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der Fallzahlen, der geographischen und demographischen Verteilung sowie der geringen Betroffenheit von medizinischen und pflegerischen Einrichtungen wird die Pandemiestufe 1 beibehalten. Lagebericht
Stand 28.09.2020 wurden insgesamt 49.199 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.880 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 43.053 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 27.09.2020 wurden insgesamt 48.892 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.880 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 42.899 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der Fallzahlen, der geographischen und demographischen Verteilung sowie der geringen Betroffenheit von medizinischen und pflegerischen Einrichtungen wird die Pandemiestufe 1 beibehalten. Lagebericht
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 27.09.2020 wurden insgesamt 48.892 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.880 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 42.899 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 26.09.2020 wurden insgesamt 48.709 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.879 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 42.683 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des LandesgesundheitsamtesUnter Berücksichtigung der Entwicklung der Fallzahlen, der geographischen und demographischen Verteilung sowie der geringen Betroffenheit von medizinischen und pflegerischen Einrichtungen wird die Pandemiestufe 1 beibehalten. Lagebericht
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 26.09.2020 wurden insgesamt 48.709 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.879 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 42.683 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 21.09.2020 wurden insgesamt 48.458 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.877 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 42.483 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Innerhalb der letzten zwei Meldewochen (KW 38 und 39) wurden insgesamt 488 Fälle mit wahrscheinlicher Exposition im Ausland übermittelt. Dies entspricht 18,4 aller Fälle (n=2.657) im gleichen Zeitraum. Die Top 5 der wahrscheinlichen Infektionsländer in den Meldewochen KW38 und39 mit Stand 24.09.2020 sind die Türkei mit 120, der Kosovo mit 46, Kroatien mit 32, Rumänien 31 und Frankreich mit 30 Fällen.
Seit 01.06. wurden insgesamt 5473 SARS-CoV-2-Fälle übermittelt, deren Ansteckung mutmaßlich im Ausland stattgefunden hat.
Wie weit ist das neue Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland tatsächlich verbreitet? Wie viele Menschen haben bereits eine Infektion durchgemacht und sind jetzt zumindest für eine gewisse Zeit immun? Das wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Robert Koch-Instituts in mehreren großangelegten Studien herausfinden. Untersucht wird, ob sich im Blut der Studienteilnehmenden Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachweisen lassen – ein sicherer Hinweis auf eine durchgemachte Infektion. Die Studien sollen dabei helfen, ein genaueres Bild über die Situation in Deutschland zu gewinnen, den Verlauf und die Schwere der Pandemie genauer abschätzen und die Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen besser bewerten zu können.
RKI
Robert Koch-Insitut: Epidemiologisches Bulletin
Das Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlichte am 23.09.2020 eine Schätzung der effektiven Reproduktionszahl R für die einzelnen Bundesländer auf der Basis eines Nowcasting.Das sogenannte Nowcasting ist eine Methode um eine Schätzung des Verlaufs der Anzahl von bereits erfolgten SARS-CoV-2-Erkrankungsfällen in Deutschland unter Berücksichtigung des Diagnose-, Melde- und Übermittlungsverzugs zu erstellen. Die Reproduktionszahl R ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden. Diese lässt sich nicht anhand der Meldedaten errechnen, sondern nur durch statistische Verfahren schätzen. Hierfür wird die Anzahl der Neuerkrankungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums hinzugezogen, um einen 4-Tages und 7-Tages-Mittelwert zu bestimmen. Mit Datenstand 23.09.2020 wurde für den Tag 19.09.2020 ein 4-Tages R-Wert von 0,77 mit einem 95% -Prädikationsintervall von 0,63–0,92 für Baden-Württemberg errechnet. Der 7-Tages R-Wert, der aufgrund des längeren Zeitraums weniger tages aktuellen Schwankungen unterliegt, wird für den 18.09.2020 mit 0,93 und einem 95%-Prädikationsintervall von 0,85–1,02 für Baden-Württemberg angegeben. Aufgrund des Melde- und Übermittlungsverzugs neuerkrankter Fälle sind aktuellere Schätzungen zu ungenau. Bei einer momentan insgesamt kleineren Anzahl von Neuerkrankungen kann es zu Schwankungen der Werte kommen. Für eine Bewertung der Lage empfiehlt sich daher eine Betrachtung der Entwicklung der 4- und 7-Tages-Mittelwerte über mehrere Tage.
Unter Berücksichtigung der Entwicklung der Fallzahlen, der geographischen und demographischen Verteilung sowie der geringen Betroffenheit von medizinischen und pflegerischen Einrichtungen wird die Pandemiestufe 1 beibehalten.
Informationen zu den Pandemiestufen unter hier: Matrix Pandemiestufen
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 21.09.2020 wurden insgesamt 47.876 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.875 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 41.979 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Lagebericht
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 21.09.2020 wurden insgesamt 47.583 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.874 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 41.691 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Lagebericht
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 21.09.2020 wurden insgesamt 47.345 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.871 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 41.431 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Lagebericht
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 20.09.2020 wurden insgesamt 47.099 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.871 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 41.285 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Lagebericht
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 19.09.2020 wurden insgesamt 46.927 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.871 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 41.055 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Stand 18.09.2020 wurden insgesamt 46.771 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.871 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 40.790 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Derzeit betroffene Land- und Stadtkreise: Keine
Aktualisierter Lagebericht vom 17.09.2020
Robert Koch-Institut: DEMIS
1. Quartalsbericht (III/2020)
Seit 01.06. wurden insgesamt 5084 SARS-CoV-2-Fälle übermittelt, deren Ansteckung mutmaßlich im Ausland stattgefunden hat.
Innerhalb der letzten zwei Meldewochen (KW 37 und 38) wurden insgesamt 800 Fälle mit wahrscheinlicher Exposition im Ausland übermittelt. Dies entspricht 31% aller Fälle (n=2.582) im gleichen Zeitraum. Die Top 5 der wahrscheinlichen Infektionsländer in den Meldewochen KW35 und36 mit Stand 17.09.2020 sind die Türkei mit 174, der Kosovo mit 87, Kroatien mit 67, Rumänien 53 und Frankreichmit 51 Fällen.
Das Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlichte am 16.09.2020 eine Schätzung der effektiven Reproduktionszahl R für die einzelnen Bundesländer auf der Basis eines Nowcasting.
Das sogenannte Nowcasting ist eine Methode um eine Schätzung des Verlaufs der Anzahl von bereits erfolgten SARS-CoV-2-Erkrankungsfällen in Deutschland unter Berücksichtigung des Diagnose-, Melde- und Übermittlungsverzugs zu erstellen. Die Reproduktionszahl R ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden. Diese lässt sich nicht anhand der Meldedaten errechnen, sondern nur durch statistische Verfahren schätzen. Hierfür wird die Anzahl der Neuerkrankungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums hinzugezogen, um einen 4-Tages und 7-Tages-Mittelwert zu bestimmen. Mit Datenstand 16.09.2020 wurde für den Tag 12.09.2020 ein 4-Tages R-Wert von 1,00 mit einem 95% -Prädikationsintervall von 0,77–1,24 für Baden-Württemberg errechnet. Der 7-Tages R-Wert, der aufgrund des längeren Zeitraums weniger tages aktuellen Schwankungen unterliegt, wird für den 11.09.2020 mit 1,02 und einem 95%-Prädikationsintervall von 0,88–1,14 für Baden-Württemberg angegeben. Aufgrund des Melde- und Übermittlungsverzugs neuerkrankter Fälle sind aktuellere Schätzungen zu ungenau. Bei einer momentan insgesamt kleineren Anzahl von Neuerkrankungen kann es zu Schwankungen der Werte kommen. Für eine Bewertung der Lage empfiehlt sich daher eine Betrachtung der Entwicklung der 4- und 7-Tages-Mittelwerte über mehrere Tage.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Stand 17.09.2020 wurden insgesamt 46.420 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 23.696 weiblich (51%). Der Altersmedian beträgt 46 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.869 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies ist 1 Fall mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.061 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 27 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.207 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter. Geschätzte 40.538 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 02.09.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 19.08.2020. Lagebericht
Stand 16.09.2020 wurden insgesamt 46.034 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.868 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 40.273 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 15.09.2020 wurden insgesamt 45.748 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.868 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 40.019 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Lagebericht
Stand 15.09.2020 wurden insgesamt 45.748 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.868 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 40.019 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 14.09.2020 wurden insgesamt 45.468 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.868 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 39.815 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Stand 13.09.2020 wurden insgesamt 45.247 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.867 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 39.660 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Stand 12.09.2020 wurden insgesamt 45.063 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.867 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 39.518 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg Stand 11.09.2020 wurden insgesamt 44.896 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.867 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 39.307 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 26.08.2020 wurden insgesamt 40.964 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.863 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 36.240 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 25.08.2020 wurden insgesamt 40.687 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.862 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 36.135 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 24.08.2020 wurden insgesamt 40.360 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.863 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 36.024 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 23.08.2020 wurden insgesamt 40.176 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.863 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 35.956 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 22.08.2020 wurden insgesamt 40.034 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.863 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 35.896 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 21.08.2020 wurden insgesamt 39.832 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.862 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 35.821 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Das Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, hat am 31.07.2020 mit der jährlichen Chargenprüfung von Influenza-Impfstoffen begonnen. Inzwischen wurden die ersten 11,3 Millionen Dosen für den deutschen Markt freigegeben. Die Stammzusammensetzung für 2020/2021 weicht von der für die Saison 2019/2020 ab. Im Impfstoff enthalten sind Komponenten gegen die Influenza-A-Viren H1N1 (A/Guangdong-Maonan/SWL1536/2019) und H3N2 (A/Hong Kong/2671/2019) und gegen die B-Viren Victoria (B/Washington/02/2019) und Yamagata (B/Phuket/3072/2013). Weitere Informationen unter: Paul-Ehrlich-Institut: Saisonale Influenza-Impfstoffe Robert Koch-Institut: Influenza
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergStand 20.08.2020 wurden insgesamt 39.496 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 20.580 weiblich (52%). Der Altersmedian beträgt 49 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.863 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 3 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.058 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.207 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Geschätzte 35.734 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 05.08.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 29.07.2020.
Stand 19.08.2020 wurden insgesamt 39.230 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.860 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 35.633 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Stand 18.08.2020 wurden insgesamt 38.971 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.860 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 35.566 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Stand 17.08.2020 wurden insgesamt 38.743 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.859 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 35.491 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Stand 16.08.2020 wurden insgesamt 38.515 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.859 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 35.445 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Stand 15.08.2020 wurden insgesamt 38.483 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.859 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 35.396 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Stand 14.08.2020 wurden insgesamt 38.425 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.859 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 35.322 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Insgesamt wurden 38.273 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 20.043 weiblich (52%). Der Altersmedian beträgt 50 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.859 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 0 Fälle mehr als am Vortag. Im Vergleich zum Vortag sind keine neuen Fälle aufgetreten. Unter den Verstorbenen waren 1.056 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.204 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 35.221 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 29.07.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 15.07.2020.
Stand 12.08.2020 wurden insgesamt 38.165 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.859 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 35.152 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Stand 11.08.2020 wurden insgesamt 37.978 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.859 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 35.070 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Stand 10.08.2020 wurden insgesamt 37.899 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.858 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 34.987 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Untersuchungen aus den USA zeigen, dass sich das SARS-CoV-2-Virus nicht in Stechmücken vermehren kann. Das heißt konkret, dass selbst wenn eine Stechmücke Blut von einer infizierten Person saugt, es nicht zu einer Übertragung des Virus auf eine weitere Person kommen kann. Weitere Informationen:
In einem Wohngebiet in Korntal-Münchingen wurden Exemplare der Asiatischen Tigermücke nachgewiesen. Sie stammt ursprünglich aus der tropischen Klimazone, breitet sich jedoch seit einigen Jahren europaweit aus. In Baden-Württemberg konnte diese Stechmücke mit Eigelegen erstmals im Jahre 2014 in Regionen des Oberrheintals nachgewiesen werden. Sie ist aggressiv und tagaktiv und dadurch sehr lästig. Unter bestimmten klimatischen Bedingungen und bei Auftreten von aktiven reiseimportierten Arbovirus-Infektionen, wie Dengue oder Chikungunya, kann es zu Übertragungen dieser Viren durch infizierte Tigermücken kommen. Daher ist es wichtig, frühzeitig Gebiete zu erkennen, in denen sich die Tigermücke ansiedelt und Bekämpfungsmaßnahmen einzuleiten. Die Tigermücke ist eine Stechmückenart mit auffällig schwarz-weiß gestreiften Beinen sowie einem weißen Streifen auf dem Kopf und Rücken. Als erste Hilfemaßnahme zur Bekämpfung sollten mögliche Brutstätten eliminiert werden. Die Mücke brütet in kleinsten Wasseransammlungen wie offenen Regentonnen, Eimern, Gießkannen, Blumentöpfen, Wasserschalen etc. Diese sollten entweder entfernt bzw. so gelagert werden, dass kein Wasser darin stehen bleibt. Regentonnen können mit einem Mückennetz geschützt werden. Bei Vogeltränken sollte das Wasser mindestens alle drei Tage gewechselt werden, um eine Brut zu vermeiden.Wenn Stechmücken gefunden werden bei denen der Verdacht besteht dass es sich um die Asiatische Tigermücke handelt können Funde an die zuständigen Umweltstellen bzw. Gesundheitsämter gemeldet werden. Weitere Informationen unter:
TIGER: Tri-national Initiative Group of Entomology in Upper Rhine valley
Stand 07.08.2020 wurden insgesamt 37.752 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.858 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. Geschätzte 34.844 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen.
Hinweise zu Erkennung, Diagnostik und Therapie von Patienten mit COVID -19
Corona - Verordnung – CoronaVO
Insgesamt wurden 37.674 SARS-CoV-2-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw .Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 19.792 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 50 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.852 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 1 Fall mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.049 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren,1.199(65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 34.767 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 15.07.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 01.07.2020.
Dem Landesgesundheitsamt wurden bis 06.08.2020 für dieses Jahr 247 FSME-Fälle übermittelt. Das sind 86% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs 2019 mit 131 Fällen. Im gesamten Jahr 2019 wurden 172 FSME-Meldungen in Baden-Württemberg verzeichnet. Die meisten der diesjährigen FSME-Fälle wurden im Landkreis Freudenstadt (21 Fälle), Zollernalbkreis (19), Sigmaringen (18), Ravensburg (18) und dem Ortenaukreis (15) gemeldet.FSME wird von infizierten Zecken übertragen, häufig bei Aufenthalt im Garten oder bei Spaziergängen in der Natur. Empfohlen werden möglichst lange Kleidung und festes Schuhwerk. Auf heller Kleidung lassen sich Zecken leichter entdecken und entfernen. Im Anschluss an einen Aufenthalt im Freien sollte man seinen Körper gründlich nach Zecken absuchen und Zecken schnell entfernen, um das Infektionsrisiko zu verringern.Einen wirksamen Schutz gegen FSME-Erkrankungen stellt die mehrfache Schutzimpfung gegen FSME dar. Die Impfung wird allen Personen empfohlen, die sich in den Risikogebieten in der Natur aufhalten. In Baden-Württemberg sind unverändert alle Stadt- und Landkreise, außer dem Stadtkreis Heilbronn, FSME-Risikogebiete.Weiterführende Information:
Robert Koch-Institut: FSME-Risikogebiete in Deutschland
Derzeit kommt es an der Ostsee zum gehäuften Auftreten von Nicht-Cholera-Vibrionen (NCV), die eine Wundinfektion bis hin zur Blutvergiftung verursachen können. Faktoren für eine Vermehrung dieser Bakterien sind ein geringer Salzgehalt und Temperaturen über 20°C. Personen mit offenen oder schlecht heilenden Wunden sollten diese deshalb nicht dem Kontakt mit warmem, salzarmen Meerwasser aussetzen, insbesondere wenn sie an Vorerkrankungen leiden und ein geschwächtes Immunsystem haben. Bei Auftreten von Wundinfektionen nach entsprechender Reise sollte daher immer ein Meerwasserkontakt abgefragt werden.Das European Center for Disease Control and Prevention (ECDC) informierte am 31.07.2020, dass der Index der Vibrio-Warnkarte in bestimmtenOstseeküstenabschnitten momentan als mittel bis hoch ausfällt. Dies gilt auch für die deutschen Ostseeküstenabschnitte in Mecklenburg-Vorpommern, sowie für weitere Ostseeküstenabschnitte in den Ländern Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Schweden und Polen.Hinweis: Seit 01.03.2020 besteht in Deutschland gemäß IfSG § 7 Abs. 1 eine namentliche Meldepflicht für alle Infektionen mit humanpathogenen Vibrio spp. (inklusive Nicht-Cholera-Vibrionen). Quelle und weitere Informationen:
E3 Geoportal: Vibrio Map Viewer
Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
Tagesbericht COVID-19
Robert Koch-Institut: Fachgruppe – COVRIIN
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Freitag (31. Juli) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 84 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 37.317 an. Davon sind ungefähr 34.448 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 1.022 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.Dem Landesgesundheitsamt wurden heute keine weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Demnach beträgt die Zahl der Todesfälle insgesamt 1.847.Reproduktionszahl und 7-Tage-InzidenzDie Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages R-Wert wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 1,04 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 3,6. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.Besondere Ereignisse:Der Rhein-Neckar-Kreis und der Landkreis Heilbronn berichten über einen Ausbruch innerhalb einer Glaubensgemeinschaft. Bisher kam es zu 46 Fällen. Neben dem Rhein-Neckar-Kreis mit 12 Fällen und dem Landkreis Heilbronn mit 28 Fällen, sind auch mit wenigen Fällen der Landkreis und die Stadt Karlsruhe, sowie die Stadt Heilbronn betroffen.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.
Das Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlichte am 16.07.2020 eine Schätzung der effektiven Reproduktionszahl R für die einzelnen Bundesländer auf der Basis eines Nowcasting.Das sogenannte Nowcasting ist eine Methode um eine Schätzung des Verlaufs der Anzahl von bereits erfolgten SARS-CoV-2-Erkrankungsfällen in Deutschland unter Berücksichtigung des Diagnose-, Melde- und Übermittlungsverzugs zu erstellen. Die Reproduktionszahl R ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden. Diese lässt sich nicht anhand der Meldedaten errechnen, sondern nur durch statistische Verfahren schätzen. Hierfür wird die Anzahl der Neuerkrankungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums hinzugezogen, um einen 4-Tages und 7-Tages-Mittelwert zu bestimmen. Mit Datenstand 16.07.2020 wurde für den Tag 12.07.2020 ein 4-Tages R-Wert von 1,17 mit einem 95%-Prädikationsintervall von 0,81 - 1,66 für Baden-Württemberg errechnet. Der 7-Tages R-Wert, der aufgrund des längeren Zeitraums weniger tagesaktuellen Schwankungen unterliegt, wird für den 11.07.2020 mit 1,15 und einem 95%-Prädikationsintervall von 0,96 – 1,42 für Baden-Württemberg angegeben. Aufgrund des Melde- und Übermittlungsverzugs neuerkrankter Fälle sind aktuellere Schätzungen zu ungenau. Bei einer momentan insgesamt kleineren Anzahl von Neuerkrankungen kann es zu Schwankungen der Werte kommen. Für eine Bewertung der Lage empfiehlt sich daher eine Betrachtung der Entwicklung der 4- und 7-Tages-Mittelwerte über mehrere Tage.
Insgesamt wurden 36.274 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 19.121 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.839 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies ist 1 Fall mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.039 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.192 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 33.824 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 01.07.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 17.06.2020.
Lagebericht COVID-19
Robert Koch-Insitut
AG Laborkapazität beim RKI
Das Übertragungsrisiko virusbedingter Erkrankungen der Atemwege ist in Aufnahmeeinrichtungen (AE) und Gemeinschaftsunterkünften (GU) besonders hoch, da hier viele Menschen auf engem Raum zusammen leben und Wohn-, Küchen-, Ess- und Sanitärräume gemeinsam nutzen.
Epidemiologisches Bulletin 29/2020
Neben der bislang im Lagebericht aufgelisteten kumulativen Inzidenz wird seit dem 07.05.2020 zusätzlich die 7-Tage-Inzidenz in den Lagebericht des Landesgesundheitsamts aufgenommen, die mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID19-Epidemie vom 06.05.2020 als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt wurde.Die kumulative Inzidenz entspricht der Anzahl aller seit dem 25.02.2020 (erster SARS-CoV-2-Nachweis in Baden-Württemberg) bis zum aktuellen Berichtstag gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Für die Berechnung wird das Meldedatum der Fälle, das heißt der Tag, an dem das Gesundheitsamt den SARS-CoV-2 PCR-Nachweis durch das meldende Labor erhalten hat, herangezogen. Die 7-Tage-Inzidenz liefert daher ein genaueres Bild zum aktuellen Infektionsgeschehen im Kreis. Hierbei ist zu beachten, dass die 7-Tage-Inzidenz von mehreren Faktoren abhängt, wie z.B. der Testhäufigkeit oder Ausbruchsgeschehen in Gemeinschaftseinrichtungen oder anderen Einrichtungen. Mit Datenstand 09.07.2020, 16:00 Uhr liegen alle Meldekreise unter dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner der letzten 7 Tage.
Gesundheitsatlas Baden-Württemberg: kartographische Darstellung
Insgesamt wurden 36.000 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 19.004 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.837 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies ist 1 Fall wenigerals am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.038 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.190 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Geschätzte 33.624 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 24.06.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 10.06.2020.
Hinweise zu Erkennung, Diagnostik und Therapie von Patienten mit COVID-19
COVID-19: Entlassungskriterien aus der Isolierung: Orientierungshilfe für Ärztinnen und Ärzte
Studien zur Verbreitung von SARS-CoV-2 in der Bevölkerung mittels Antikörperbestimmung – sogenannte seroepidemiologische Studien – werden inzwischen von vielen Forschungseinrichtungen durchgeführt. Unter den nachfolgenden Abschnitten finden Sie Übersichtstabellen zu derzeit laufenden oder geplanten seroepidemiologischen Studien in Deutschland.
Robert Koch-Insitut
Testen ist essentieller Bestandteil einer umfassenden Pandemie-Bekämpfungs-Strategie: Testen ermöglicht eine schnelle und präzise Erfassung der Zahl und Verteilung von infizierten Personen in Deutschland. Testen trägt so zu einem aktuelleren und besseren Lagebild bei. Dies ist Grundlage für eine Unterbrechung von Infektionsketten und für einen Schutz vor Überlastung unseres Gesundheitssystems.In Deutschland wird umfassend auf Infektionen mit SARS-CoV-2 getestet, auch im internationalen Vergleich. Hierzu wurden die Testkapazitäten zum Virus-Nachweis mittels PCR-Testung seit März kontinuierlich erweitert. So gibt es in Deutschland keine Engpässe bei der Durchführung von PCR-Testungen auf das Coronavirus SARS-CoV-2 und inzwischen können wöchentlich über eine Million PCR-Tests durchgeführt werden.
Neben der bislang im Lagebericht aufgelisteten kumulativen Inzidenz wird seit dem 07.05.2020 zusätzlich die 7-Tage-Inzidenz in den Lagebericht des Landesgesundheitsamts aufgenommen, die mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID19-Epidemie vom 06.05.2020 als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt wurde.
Die kumulative Inzidenz entspricht der Anzahl aller seit dem 25.02.2020 (erster SARS-CoV-2-Nachweis in Baden-Württemberg) bis zum aktuellen Berichtstag gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Für die Berechnung wird das Meldedatum der Fälle, das heißt der Tag, an dem das Gesundheitsamt den SARS-CoV-2 PCR-Nachweis durch das meldende Labor erhalten hat, herangezogen. Die 7-Tage-Inzidenz liefert daher ein genaueres Bild zum aktuellen Infektionsgeschehen im Kreis. Für den 02.07.2020 sind die einzelne Inzidenzen in Tabelle 3 dargestellt. Hierbei ist zu beachten, dass die 7-Tage-Inzidenz von mehreren Faktoren abhängt, wie z.B. der Testhäufigkeit oder Ausbruchsgeschehen in Gemeinschaftseinrichtungen oder anderen Einrichtungen. Mit Datenstand 02.07.2020, 16:00 Uhr liegen alle Meldekreise unter dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner der letzten 7 Tage.
Eine kartographische Darstellung der kreisspezifischen 7-Tage-Inzidenz (Fallzahl/100.000 Einwohnerin den letzten 7 Tagen) finden Sie im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg.
Gesundheitsatlas Baden-Württemberg
Insgesamt wurden 35.780 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 18.907 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.
Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.839 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies ist 1 Fall mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.041 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.191 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 33.412 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 17.06.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 03.06.2020.
Tagesbericht COVID -19
Tagesbericht COVID - 19
Während des ab Mitte März 2020 zu beobachtenden Rückgangs der täglichen Notaufnahmevorstellungen von bis zu 40%, waren in den Notaufnahmen Wolfsburg und Stuttgart zwei deutliche kurzzeitige Anstiege der absoluten Notaufnahmevorstellungen zu beobachten. Wie im Epidemiologischen Bulletin 27/2020 berichtet, stellte sich heraus, dass in beiden Fällen der Anstieg der Fallzahlen auf strukturelle Änderungen in den Notaufnahmen im Rahmen der COVID-19-Pandemie zurückzuführen war.
Robert Koch-Insitut: Epidemiologisches Bulletin 27/2020
Das AKTIN-Notaufnahmeregister stellt dem RKI in täglichen Datenlieferungen seit dem 20.3.2020 anonymisierte und standardisierte Routinedatendaten aus Notaufnahmen zur Verfügung. Während der COVID-19-Pandemie können diese Daten genutzt werden, um die Inanspruchnahme von Notaufnahmen zu beobachten. Am RKI wurde dafür ein wöchentlicher Notaufnahme-Situationsreport etabliert. Die Methoden und Verfügbarkeit der Routinedaten aus Notaufnahmen sind im Epidemiologischen Bulletin 27/2020 beschrieben.
Robert Koch-Institut: Epidemiologisches Bulletin 27/2020
Corona-Verordnung Beherbergungsverbot – CoronaVO Beherbergungsverbot
Corona-Verordnung Sport – CoronaVO Sport
Corona-Verordnung Musik-, Kunst- und Jugendkunstschulen – CoronaVO Musik-, Kunst- und Jugendkunstschulen
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Donnerstag (25. Juni) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 30 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 35.486 an. Davon sind ungefähr 33.223 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 433 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.Dem Landesgesundheitsamt wurden heute aus den Landkreisen Neckar-Odenwald-Kreis, Schwarzwald-Baar-Kreis und Sigmaringen sowie aus der Stadt Heilbronn insgesamt vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Eine Meldung aus dem Landkreis Ravensburg wurde korrigiert. Demnach steigt die Zahl der Todesfälle auf insgesamt 1.830. Unter den Verstorbenen waren 1.034 Männer und 796 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Die Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages R-Wert wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 1,38 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 1,8. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 3.095 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 8,7 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher.Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist rückläufig.
Unten aufgeführte Staaten werden aktuell als Gebiete, in denen ein erhöhtes Risiko für eine Infektion mit SARS-CoV-2 besteht, ausgewiesen.
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Freitag (19. Juni) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 39 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 35.282 an. Davon sind ungefähr 33.017 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 441 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.Dem Landesgesundheitsamt wurden heute aus den Landkreisen Heilbronn, Ortenaukreis und Tübingen insgesamt drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Demnach steigt die Zahl der Todesfälle auf insgesamt 1.824.Reproduktionszahl und 7-Tage-InzidenzDie Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages R-Wert wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,97 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 1,2. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.
Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat eine personelle Stärkung der Gesundheitsämter angekündigt. Das Coronavirus habe gezeigt, wie wichtig es sei, mit solchen Krisen umzugehen, sagte Kretschmann am Donnerstag bei einem Besuch im Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg in Stuttgart.
Baden-Württemberg: Aktuelle Meldung
Corona-Verordnung Auftragsverarbeitung – CoronaVO Auftragsverarbeitung
Mit Beschluss vom 16. Juni 2020 hat die Landesregierung ihre Rechtsverordnung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus erneut geändert. Die Änderungen treten am Montag, den 29. Juni 2020 in Kraft.
Corona-Verordnung in der ab 29. Juni 2020 gültigen Fassung
STAKOB
Robert Koch-Institut: COVID-19 Musteranschreiben
Insgesamt wurden 35.243 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 18.642 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.
Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.821 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 5 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.030 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.182 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 32.986 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 03.06.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 20.05.2020.
Mit den Studien-Ergebnissen können politische Entscheidungen auf aktuellste wissenschaftliche Expertise gestützt werden, betonte Ministerpräsident Winfried Kretschmann.
Baden-Württemberg.de Pressemitteilung
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Dienstag (16. Juni) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 42 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 35.223 an. Davon sind ungefähr 32.948 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 459 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.Dem Landesgesundheitsamt wurden heute aus den Landkreisen Emmendingen, Esslingen, Lörrach, Reutlingen und Rottweil insgesamt fünf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Demnach steigt die Zahl der Todesfälle auf insgesamt 1.816.Reproduktionszahl und 7-Tage-InzidenzDie Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages R-Wert wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,78 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 1,2. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Dienstag (16. Juni) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 27 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 35.181 an. Davon sind ungefähr 32.907 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 463 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.Dem Landesgesundheitsamt wurden heute aus den Landkreisen Calw, Enzkreis, Heidenheim und Lörrach insgesamt drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Demnach steigt die Zahl der Todesfälle auf insgesamt 1.811.Reproduktionszahl und 7-Tage-InzidenzDie Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages R-Wert wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,8 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 1,3. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.
Entscheidend ist dabei der Aufenthalt in einem auf Basis des Robert-Koch-Instituts (RKI) ausgewiesenen Risikogebiet. Eine regelmäßig aktualisierte Liste dieser Gebiete finden Reisende auf der Website des Sozialministeriums:
Website des Sozialministeriums
Weitere Informationen:
Antworten auf häufige Fragen zur Corona-Verordnung Einreise-Quarantäne
Verordnung des Sozialministeriums zu Quarantänemaßnahmen für Ein- und Rückreisende zur Eindämmung des Virus SARS-Cov-2 (Corona-Verordnung Einreise-Quarantäne – CoronaVO EQ) vom 15. Juni 2020
Die Corona-Warn-App informiert den Anwender, wenn er oder sie sich längere Zeit in der Nähe einer Person aufgehalten hat, bei der später eine Infektion mit dem Coronavirus festgestellt wurde. Die Nutzung ist freiwillig und kostenlos.
RKI: Infektionsketten digital unterbrechen mit der Corona-Warn-App
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Montag (15. Juni) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 60 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Achtung: Diese Zahl umfasst die Meldungen von Samstag, Sonntag und Montag. Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 35.154 an. Davon sind ungefähr 32.878 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 468 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.Dem Landesgesundheitsamt wurden im selben Zeitraum aus den Landkreisen Freudenstadt und Tuttlingen insgesamt drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Demnach steigt die Zahl der Todesfälle auf insgesamt 1.808. Reproduktionszahl und 7-Tage-InzidenzDie Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages R-Wert wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,98 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 1,3. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergInsgesamt wurden 35.094 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 18.567 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. s Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.805 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies ist 3 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.021 Männer ( ). Das 57% Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.171 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 32.762 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 28.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nichtverstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 14.05.2020.
Ergänzung der Informationen über antivirale Therapien (Rekonvaleszenten-Plasma)
STAKOB: Hinweise zu Erkennung, Diagnostik und Therapie von Patienten mit COVID-19
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg:Insgesamt wurden 35.059 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 18.545 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.802 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies ist ein Fall mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.018 Männer (56%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.169 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Geschätzte 32.717 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 27.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nichtverstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 13.05.2020.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergInsgesamt wurden 35.004 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 18.522 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.801 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 0 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.017 Männer (56%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.168 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Geschätzte 32.617 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 26.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nichtverstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 12.05.2020.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg:Insgesamt wurden 34.974 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 18.504 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.801 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 6 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.016 Männer (56%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.167 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Geschätzte 32.547 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 25.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 11.05.2020.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg:Insgesamt wurden 34.949 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 18.490 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.795 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 4 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.013 Männer (56%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.166 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Geschätzte 32.506 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 24.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 10.05.2020.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg:Insgesamt wurden 34.930 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 18.483 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.791 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist).Unter den Verstorbenen waren 1.011 Männer (56%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.164 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Geschätzte 32.462 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 23.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nichtverstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 09.05.2020.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg:Insgesamt wurden 34.906 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 18.473 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.791 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist) . Dies sind 12 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.011 Männer (56%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.164 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Geschätzte 32.396 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 22.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht - verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 08.05.2020.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg:Insgesamt wurden 34.892 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 18.464 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.790 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist) . Dies sind 12 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.010 Männer (56%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.164 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Geschätzte 32.326 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 21.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nichtverstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 07.05.2020.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg:
Insgesamt wurden 34.843 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 18.443 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.778 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 6 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.003 Männer (56%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.153 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 32.209 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 20.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nichtverstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 06.05.2020.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg:Insgesamt wurden 34.834 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von den Fällen sind 18.445 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.772 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 12 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 1.001 Männer (56%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.147 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Geschätzte 32.096 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 19.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nichtverstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 05.05.2020.
Seit Jahresbeginn 2020 wurden bereits zehn FSME-Erkrankungen registriert, hiervon acht Fälle seit Anfang April. In Baden-Württemberg sind unverändert alle Stadt- und Landkreise, außer dem Stadtkreis Heilbronn, FSME-Risikogebiete. Weitere Informationen unter:
Pressemitteilung des Regierungspräsidiums Stuttgart: Baden-Württemberg ist FSME-Risikogebiet
Insgesamt wurden 34.787 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 34.752 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 18.416 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.760 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 2 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 997 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.141 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 31.996 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 18.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 04.05.2020.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg:Insgesamt wurden 34.769 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 34.734 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 18.407 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.758 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 6 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 996 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.139 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 31.912 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationenzu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 17.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nichtverstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 03.05.2020.
Insgesamt wurden 34.755 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 34.720 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 18.397 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.
Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.752 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies ist 1 Fall mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 995 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.135 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 31.858 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 16.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 02.05.2020.
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg:Insgesamt wurden 34.708 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 34.673 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 18.377 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.
Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.749 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 6 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 993 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.133 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 31.721 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 14.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nichtverstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 30.04.2020.
Insgesamt wurden 34.642 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 34.607 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 18.331 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.743 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 5 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 991 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.128 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Geschätzte 31.595 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 13.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 29.04.2020.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergInsgesamt wurden 34.575 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 34.539 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 18.296 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.738 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorbenbedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 12 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 989 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.127 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 31.480 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 11.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nichtverstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 27.04.2020.
Am Dienstag (26. Mai) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 34.495 angestiegen. Davon sind ungefähr 31.345 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.726 an.
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Dienstag (26. Mai) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 60 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 34.495 an. Davon sind ungefähr 31.345 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 1.424 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.
Die Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 1,33 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.
Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 2,8. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.
Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 2.699 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 7,8 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist rückläufig.
Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Enzkreis, Esslingen, Göppingen, Konstanz, Ortenaukreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Tübingen und Tuttlingen sowie aus der Stadt Freiburg insgesamt 19 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.726 an. Unter den Verstorbenen waren 981 Männer und 745 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.
Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.
Wichtiger Hinweis: Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.
Am Montag (25. Mai) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 34.435 angestiegen. Davon sind ungefähr 31.217 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.707 an. Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Montag (25. Mai) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 36 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 34.435 an. Davon sind ungefähr 31.217 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 1.511 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.
Die Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,97 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.
Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 3,3. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.
Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 2.650 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 7,7 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist rückläufig.
Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Hohenlohekreis, Karlsruhe, Ortenaukreis, Reutlingen und Tübingen sowie aus der Stadt Stuttgart insgesamt 10 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.707 an. Unter den Verstorbenen waren 971 Männer und 736 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Am Sonntag (24. Mai) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 34.399 angestiegen. Davon sind ungefähr 31.139 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.697 an.Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Sonntag (24. Mai) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 32 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 34.399 an. Davon sind ungefähr 31.139 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 1.563 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.Reproduktionszahl und 7-Tage-InzidenzDie Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,81 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 3,4. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 2.630 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 7,6 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist rückläufig.1.697 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurde dem Landesgesundheitsamt heute aus der Stadt Stuttgart insgesamt ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.697 an. Unter den Verstorbenen waren 963 Männer und 734 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.
Das sogenannte Nowcasting ist eine Methode um eine Schätzung des Verlaufs der Anzahl von bereits erfolgten SARS-CoV-2-Erkrankungsfällen in Deutschland unter Berücksichtigung des Diagnose-, Melde- und Übermittlungsverzugs zu erstellen. Die Reproduktionszahl R ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden. Diese lässt sich nicht anhand der Meldedaten errechnen, sondern nur durch statistische Verfahren schätzen. Hierfür wird die Anzahl der Neuerkrankungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums hinzugezogen.
Mit Datenstand 21.05.2020 wurde für den Tag 17.05.2020 ein 4-Tages R-Wert von 0,57 mit einem 95%- Prädikationsintervall von 0,43 – 0,74 für Baden-Württemberg errechnet. Ein zusätzlicher 7-Tages RWert, der aufgrund des längeren Zeitraums weniger tagesaktuellen Schwankungen unterliegt, wird für den 16.05.2020 mit 0,70 und einem 95%-Prädikationsintervall von 0,63 – 0,78 für Baden- Württemberg angegeben. Aufgrund des Melde- und Übermittlungsverzugs neuerkrankter Fäl sind aktuellere Schätzungen zu ungenau.
Neben der bislang im Lagebericht aufgelisteten kumulativen Inzidenz wird ab dem 07.05.2020 zusätzlich die 7-Tage-Inzidenz in den Lagebericht des Landesgesundheitsamts aufgenommen, die mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID19-Epidemie vom 06.05.2020 (www.bundesregierung.de) als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt wurde.
Die kumulative Inzidenz entspricht der Anzahl aller seit dem 25.02.2020 (erster SARS-CoV-2- Nachweis in Baden-Württemberg) bis zum aktuellen Berichtstag gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Für die Berechnung wird das Meldedatum der Fälle, das heißt der Tag, an dem das Gesundheitsamt den SARS-CoV-2 PCR-Nachweis durch das meldende Labor erhalten hat, herangezogen. Die 7-Tage-Inzidenz liefert daher ein genaueres Bild zum aktuellen Infektionsgeschehen im Kreis. Hierbei ist zu beachten, dass die 7-Tage-Inzidenz von mehreren Faktoren abhängt, wie z.B. der Testhäufigkeit oder Ausbruchsgeschehen in Gemeinschaftseinrichtungen oder anderen Einrichtungen. Mit Datenstand 22.05.2020, 16:00 Uhr liegen alle Meldekreise unter dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner der letzten 7 Tage.
Eine kartographische Darstellung der kreisspezifischen 7-Tage-Inzidenz (Fallzahl/100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen) finden Sie im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg.
Insgesamt wurden 34.310 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 34.261 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 18.157 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.
Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.692 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 8 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 960 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.098 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 30.780 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 07.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nichtverstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 23.04.2020.
Am Donnerstag (21. Mai) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 34.212 angestiegen. Davon sind ungefähr 30.586 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.684 an.Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Donnerstag (21. Mai) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 82 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 34.212 an. Davon sind ungefähr 30.586 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 1.942 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.Reproduktionszahl und 7-Tage-InzidenzDie Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,57 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 3,3. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 2.567 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 7,5 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist rückläufig.1.684 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Ortenaukreis, Reutlingen und Schwarzwald-Baar-Kreis insgesamt 5 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.684 an. Unter den Verstorbenen waren 957 Männer und 727 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.
Am Mittwoch (20. Mai) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 34.130 angestiegen. Davon sind ungefähr 30.384 Personen bereits wieder genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.679 an.Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Mittwoch (20. Mai) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 59 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 34.130 an. Davon sind ungefähr 30.384 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin deutlich höher als jene der noch Erkrankten. Derzeit sind geschätzt noch 2.067 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.Reproduktionszahl und 7-Tage-InzidenzDie Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,65 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 3,5. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 2.538 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 7,4 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist rückläufig.
1.679 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Biberach, Ludwigsburg, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis und Rhein-Neckar-Kreis sowie aus der Stadt Stuttgart insgesamt 6 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.679 an. Unter den Verstorbenen waren 953 Männer und 726 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.
Insgesamt wurden 34.071 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 34.019 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 18.007 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.
Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.673 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 9 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 949 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.083 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 30.209 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 04.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 20.04.2020.
Gesundheitsminister Manne Lucha: „Mit ihrer Teilnahme leisten die Kupferzeller Bürgerinnen und Bürger einen wichtigen Beitrag dazu, dass wir mehr über das Coronavirus erfahren.“
Landrat Dr. Matthias Neth und Bürgermeister Christoph Spieles rufen zur Teilnahme auf
Aktuelle Meldung des Regierungspräsidiums Stuttgart/Abteilung 9 Landesgesundheitsamt
Robert Koch-Institut: Informationen zur Studie CORONA-MONITORING lokal
Beschreibung der Lage in Baden-Württemberg:Insgesamt wurden 34.006 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 33.949 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 17.962 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.664 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 11 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 944 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.077 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Geschätzte 30.030 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 03.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 19.04.2020.
LGA-Leiterin, Dr. Stark: „Antikörpertests sind wichtig, um mehr Erkenntnisse über SARS-CoV-2 zu sammeln – und die Immunitätslage besser beurteilen zu können“ Für die Diagnostik einer Virusinfektion stehen grundsätzlich verschiedene Test- möglichkeiten zur Verfügung – beispielsweise ein direkter Virusnachweis mittels einer molekularbiologischen Testung mit der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) sowie ein Antikörpernachweis. Bisher ist für die Diagnostik von SARS-CoV-2 die PCR das Mittel der Wahl. Bereits seit Ende Januar 2020 kann das Virus im Labor des Landesgesundheitsamtes (LGA) Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart diagnostiziert werden. Im LGA-Landeslabor wurde nun ein SARS-CoV-2 Antikörpertest etabliert und eine Antikörperstudie in Kooperation mit dem Klinikum Stuttgart und dem Robert-Bosch-Krankenhaus bei hospitalisierten COVID-19 Patienten begonnen. „Ein Antikörpertest stellt nicht das Virus selbst, sondern die Antikörper gegen das Virus fest. Mit der Studie im LGA-Labor wollen wir einen Anteil dazu leisten, um Erkenntnisse zum Auftreten und der Persistenz von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 nachvollziehen zu können – und dies bei schwer erkrankten Menschen“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha.„Ziel dieser Anfang Mai begonnenen Studie, die am LGA zunächst mit einer kleinen Probenanzahl in Kooperation mit Krankenhäusern startet, ist es, Erkenntnisse über den Zeitpunkt des Auftretens von Antikörpern nach einer SARS-CoV-2-Infektion zu liefern“, ergänzte der Stuttgarter Regierungspräsident Wolfgang Reimer, in dessen Behörde das LGA angesiedelt ist. Die untersuchten Proben stammen von erkrankten beziehungsweise schwer erkrankten Personen, die in Krankenhäusern behandelt werden beziehungsweise wurden. Es konnten bereits 17 Studienproben getestet werden. Insgesamt werden die Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer in regelmäßigen Abständen über die Dauer von einem Jahr auf Antikörper untersucht. „Antikörpertests sind für eine Akutdiagnostik auf COVID-19 nicht geeignet. Grund hierfür ist, dass zwischen Beginn der Symptomatik und der Nachweisbarkeit spezifischer Antikörper im Blut eines Erkrankten etwa sieben Tage vergehen, in Einzelfällen auch mehr. Die Antikörperstudie soll vielmehr dazu dienen, Erkenntnisse über den Zeitpunkt des Auftretens der Antikörper nach einer SARS-CoV-2-Infektion und die Persistenz der Antikörper nach einer SARS-CoV-2-Infektion zu erhalten“, erklärte die Leiterin des LGA, Dr. Karlin Stark. Daher können Antikörpertests die Akutdiagnostik mittels PCR nicht ersetzen. „Tests auf Antikörper sind vor allem wichtig, um mehr Erkenntnisse über die Immunantwort auf SARS-CoV-2 zu sammeln“, so Dr. Stark. Hintergrundinformationen: Derzeit ist das übliche Verfahren der Diagnostik auf SARS-CoV-2 der molekularbiologische Erregernachweis mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR). Hierbei wird im Diagnostiklabor ein Nase-/ Rachenabstrich auf SARS-CoV-2 analysiert. Dieses Verfahren weist den Erreger direkt nach und gibt somit die Information, wer jetzt infiziert ist. Antikörpertests weisen Antikörper (Immunglobuline) gegen SARS-CoV-2 im Blut einer Person nach. Hierbei wird im Diagnostiklabor das Blut einer Person mittels eines immunologischen Tests (ELISA) analysiert. Dieses Verfahren weist die Immunantwort des Menschen auf den Erreger nach – das heißt, ob die Person mit SARS-CoV-2 infiziert war. Jedoch können auch Kreuzreaktionen mit anderen derzeit zirkulierenden Coronaviren möglich sein.
Das sogenannte Nowcasting ist eine Methode um eine Schätzung des Verlaufs der Anzahl von bereits erfolgten SARS-CoV-2-Erkrankungsfällen in Deutschland unter Berücksichtigung des Diagnose-, Melde- und Übermittlungsverzugs zu erstellen. Die Reproduktionszahl R ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden. Diese lässt sich nicht anhand der Meldedaten errechnen, sondern nur durch statistische Verfahren schätzen. Hierfür wird die Anzahl der Neuerkrankungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums hinzugezogen. Mit Datenstand 17.05.2020 wurde für den Tag 13.05.2020 ein 4-Tages R-Wert von 0,95 mit einem 95%-Prädikationsintervall von 0,76 – 1,22 für Baden-Württemberg errechnet. Ein zusätzlicher 7-Tages R-Wert, der aufgrund des längeren Zeitraums weniger tagesaktuellen Schwankungen unterliegt, wird für den 12.05.2020 mit 0,88 und einem 95%-Prädikationsintervall von 0,77 – 0,99 für Baden-Württemberg angegeben. Aufgrund des Melde- und Übermittlungsverzugs neuerkrankter Fälle sind aktuellere Schätzungen zu ungenau.
Die kumulative Inzidenz entspricht der Anzahl aller seit dem 25.02.2020 (erster SARS-CoV-2-Nachweis in Baden-Württemberg) bis zum aktuellen Berichtstag gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Für die Berechnung wird das Meldedatum der Fälle, das heißt der Tag, an dem das Gesundheitsamt den SARS-CoV-2 PCR-Nachweis durch das meldende Labor erhalten hat, herangezogen. Die 7-Tage-Inzidenz liefert daher ein genaueres Bild zum aktuellen Infektionsgeschehen im Kreis. Für den 17.05.2020 sind die einzelnen 7-Tage-Inzidenzen in Tabelle 3 dargestellt. Hierbei ist zu beachten, dass die 7-Tage-Inzidenz von mehreren Faktoren abhängt, wie z.B. der Testhäufigkeit oder Ausbruchsgeschehen in Gemeinschaftseinrichtungen oder anderen Einrichtungen. Mit Datenstand 17.05.2020, 16:00 Uhr liegen alle Meldekreise unter dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner der letzten 7 Tage.
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergInsgesamt wurden 33.962 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 33.854 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 17.905 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.653 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 4 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 942 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.070 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Geschätzte 29.900 Personen sind von ihrer SARS-CoV-2-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinischen Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 02.05.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 18.04.2020.
Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.645 an.Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Freitag (15. Mai) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 52 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 33.856 an. Davon sind ungefähr 29.487 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten.Reproduktionszahl und 7-Tage-InzidenzDie Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,73 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 5,6. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 2.493 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 7,4 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist rückläufig.1.645 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Freudenstadt, Hohenlohekreis, Karlsruhe, Lörrach, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tuttlingen und Zollernalbkreis insgesamt 16 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.645 an. Unter den Verstorbenen waren 938 Männer und 707 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.
Neben der bislang im Lagebericht aufgelisteten kumulativen Inzidenz wird ab dem 07.05.2020 zusätzlich die 7-Tage-Inzidenz in den Lagebericht des Landesgesundheitsamts aufgenommen, die mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID19-Epidemie vom 06.05.2020 (www.bundesregierung.de) als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt wurde.Die kumulative Inzidenz entspricht der Anzahl aller seit dem 25.02.2020 (erster SARS-CoV-2-Nachweis in Baden-Württemberg) bis zum aktuellen Berichtstag gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Für die Berechnung wird das Meldedatum der Fälle, das heißt der Tag, an dem das Gesundheitsamt den SARS-CoV-2 PCR-Nachweis durch das meldende Labor erhalten hat, herangezogen. Die 7-Tage-Inzidenz liefert daher ein genaueres Bild zum aktuellen Infektionsgeschehen im Kreis. Für den 14.05.2020 sind die einzelnen 7-Tage-Inzidenzen in Tabelle 3 dargestellt. Hierbei ist zu beachten, dass die 7-Tage-Inzidenz von mehreren Faktoren abhängt, wie z.B. der Testhäufigkeit oder Ausbruchsgeschehen in Gemeinschaftseinrichtungen oder anderen Einrichtungen. Mit Datenstand 14.05.2020, 16:00 Uhr liegen alle Meldekreise unter dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner der letzten 7 Tage.Eine kartographische Darstellung der kreisspezifischen 7-Tage-Inzidenz (Fallzahl/100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen) finden Sie im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg.
Gesundheitsatlas Baden-Würtemberg: 7-Tage-Inzidenz der Coronavirus-Fälle 2020
Beschreibung der Lage in Baden-WürttembergInsgesamt wurden 33.804 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 33.743 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 17.842 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.629 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 16 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 931 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.055 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Insgesamt wurden 33.661 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 33.598 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 17.771 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.
Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.613 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 17 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 925 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 1.044 (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.596 an.Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Dienstag (12. Mai) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 85 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 33.478 an. Davon sind ungefähr 28.639 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten.Reproduktionszahl und 7-Tage-InzidenzDie Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 1,11 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 6,7. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 2.372 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 7,1 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist rückläufig.1.596 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Esslingen, Göppingen, Heidenheim, Hohenlohekreis, Konstanz, Ludwigsburg, Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Freiburg und Stuttgart insgesamt 26 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.596 an. Unter den Verstorbenen waren 917 Männer und 679 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.
Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.570 an.Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Montag (11. Mai) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg zusammen mit den für Sonntag (10. Mai) nachgereichten Daten insgesamt weitere 141 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 33.393 an. Davon sind ungefähr 28.399 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten.Reproduktionszahl und 7-Tage-InzidenzDie Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 1,21 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 7,6. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 2.333 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 7,0 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist rückläufig.1.570 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute zusammen mit den für gestern nachgereichten Daten aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Biberach, Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Esslingen, Heidenheim, Heilbronn, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Karlsruhe, Pforzheim und Stuttgart insgesamt 28 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.570 an. Unter den Verstorbenen waren 901 Männer und 669 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.
Seit gestern liegt die Schätzung der Reproduktionszahl R über 1. Bei der Interpretation muss berücksichtigt werden, dass diese Schätzungen mit der Unsicherheit verbunden ist, wie sie das jeden Tag ausgewiesene Prädiktionsintervall ausdrückt. Aufgrund der statistischen Schwankungen, die durch die insgesamt niedrigeren Zahlen verstärkt werden, kann somit weiterhin noch nicht bewertet werden, ob sich der während der letzten Wochen sinkende Trend der Neuinfektionen weiter fortsetzt oder es zu einem Wiederanstieg der Fallzahlen kommt. Der Anstieg des geschätzten R-Wertes macht es erforderlich, die Entwicklung in den nächsten Tagen sehr aufmerksam zu beobachten.
RKI: Schätzung der aktuellen Entwicklung der SARS-CoV-2-Epidemie in Deutschland - Nowcasting
Insgesamt wurden 33.305 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 33.240 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 17.570 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.
Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.550 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies ist 8 Fall mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 889 Männer (57%). Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren, im Median bei 82 Jahren, (65%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Das sind deutlich weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres mit 168 Fällen.Seit Beginn dieses Jahres wurden dem Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart bislang 21 Hantavirus-Erkrankungen übermittelt. Das sind deutlich weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres mit 168 Fällen. Das Jahr 2019 war neben 2017 (935 Fälle) und 2015 (497) ein weiteres starkes Hantavirus-Ausbruchsjahr mit insgesamt 833 an das LGA übermittelten Erkrankungen.Im Herbst 2019 war der Fruchtertrag bei Buchen und Eichen in Baden-Württemberg sehr gering und die Nahrungsbedingungen für den Überträger des Hantavirus, die Rötelmäuse, somit eher schlecht. In den weiteren Wochen rechnet das LGA daher mit einem niedrigen Infektionsrisiko und somit deutlich weniger Erkrankungsfällen als 2019. Dennoch sollte auf die üblichen Schutzmaßnahmen nicht verzichtet werden. Schwaches Hantavirusjahr wichtig für Mensch und Gesundheitssystem„Eine Hantavirus-Erkrankung ist ernst zu nehmen, da es schwere Verläufe geben kann. Die Erkrankung beginnt meist ähnlich einer Grippe mit plötzlich einsetzenden hohen Fieber. Hinzu kommen Kopf- und Gliederschmerzen sowie Bauch- und Rückenschmerzen. In schweren Fällen kann es zu Blut im Urin und gar zu Nierenfunktionsstörungen kommen. Dann kann sogar eine Blutwäsche (Dialyse) erforderlich werden“, erläutere Gesundheitsminister Manne Lucha. „In der aktuellen Lage ist es gut zu wissen und gleichzeitig gut für unser Gesundheitssystem, dass wir für 2020 kein ausgeprägtes Hantavirusjahr erwarten“, erklärte der Stuttgarter Regierungspräsident Wolfgang Reimer, in dessen Behörde das LGA angesiedelt ist.In Baden-Württemberg treten Hantavirus-Infektionen regelmäßig auf. Immer wieder kommt es zu sogenannten Ausbruchsjahren. Die bislang stärkste Hantavirus-Epidemie wurde mit 1.797 registrierten Erkrankungen im Jahr 2012 beobachtet. Die Erkrankungszahlen zeigen große regionale Unterschiede. Die meisten Erkrankungen treten entlang der Schwäbischen Alb auf. Teile Oberschwabens, das Rheintal und der Südschwarzwald waren seltener oder kaum betroffen.Für 2020 wird geringe Hantavirus-Aktivität im Land erwartet„In Baden-Württemberg sind Hantaviren weit verbreitet, insbesondere in Regionen mit hohem Anteil an Buchenwäldern. Grund ist, dass dort Rötelmäuse, die Hantaviren über ihre Ausscheidungen übertragen, besonders gute Lebensbedingungen vorfinden. Sie ernähren sich bevorzugt von Bucheckern. Gute Nahrungsbedingungen im Herbst 2018 hatten das Überwintern von Rötelmäusen begünstigt, weshalb 2019 ein starkes Hantavirusjahr in Baden-Württemberg war. 2019 hingegen waren die Nahrungsbedingungen für Rötelmäuse schlecht, sodass wir für 2020 eine geringe Hantavirus-Aktivität im Land erwarten“, erklärte die Leiterin des Landesgesundheitsamts, Dr. Karlin Stark.Der Mensch infiziert sich über das Einatmen der Krankheitserreger, die an die eingetrockneten Ausscheidungen der Rötelmäuse gebunden sind. Ein Infektionsrisiko besteht überall dort, wo Rötelmäuse vorkommen und Tätigkeiten ausgeübt werden, bei denen Staub aufgewirbelt wird. Bei Reinigungsarbeiten von Garagen, Kellern, Scheunen, Ställen etc. seien Infektionen ebenso möglich wie Holzarbeiten in Wald und Garten. Daher sollten die zu reinigenden Flächen befeuchtet werden, um Staub zu binden. Das Tragen von Staubschutzmasken (beispielsweise aus dem Baumarkt) kann das Einatmen von erregerhaltigem Staub verhindern.HintergrundinformationDer Name Hanta geht auf den Fluss Hantaan in Südkorea zurück, an dem in den 1950er-Jahren mehr als 3.000 amerikanische Soldaten während des Koreakrieges an einem ungewöhnlich starken Fieber mit anschließend häufigen Nierenversagen erkrankten. Eine Hantavirus-Erkrankung beginnt meist ähnlich wie eine Grippe mit plötzlich einsetzenden hohen Fieber. Hinzu kommen Kopf- und Gliederschmerzen sowie Bauchschmerzen. Bei einem Teil der Erkrankten entwickelt sich ein Nierenversagen, das dialysepflichtig werden kann, sich jedoch in der Regel zurückbildet. Hantaviren sind weltweit verbreitet. Aufgrund der unterschiedlichen Verbreitung der jeweiligen Reservoirwirte sind die verschiedenen Hantavirus-Spezies ebenfalls geografisch unterschiedlich verteilt. In Deutschland sind nach Untersuchungen des Konsiliarlaboratoriums für Hantaviren und des RKI Infektionen mit dem Puumalavirus (vor allem im Süden und Westen des Landes) und einer Form des Dobrava-Belgrad-Virus (vor allem im Osten und Norden) vorherrschend.Hantaviren werden über Rötelmäuse verbreitet, die das Virus über Kot und Urin ausscheiden. Ihre wichtigste Nahrungsquelle sind Bucheckern. Nach trockenen Sommern sind Buchen besonders stark mit Bucheckern behangen. Diese sogenannte Buchenmast begünstigt die Vermehrung von Rötelmäusen. Die Vermeidung des Kontakts mit Ausscheidungen von Nagern ist die wichtigste Maßnahme einer Infektionsverhütung. Daneben ist die Bekämpfung von Nagetieren wichtig. Schutz- und Vorbeugemaßnahmen sollten eingehalten werden. Weitere Informationen gibt es im RKI-Merkblatt „Informationen zur Vermeidung von Hantavirus-Infektionen“.
Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.535 an.Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Freitag (8. Mai) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 202 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 33.070 an. Davon sind ungefähr 27.291 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten.Reproduktionszahl und 7-Tage-InzidenzDie Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,56 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 6,4. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 2.279 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 6,9 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist rückläufig.1.535 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Biberach, Esslingen, Göppingen, Heilbronn, Hohenlohekreis, Karlsruhe, Ortenaukreis, Rastatt, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tuttlingen und Zollernalbkreis sowie aus der Stadt Karlsruhe insgesamt 18 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.535 an. Unter den Verstorbenen waren 881 Männer und 654 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.
Änderung gegenüber der Version vom 24.3.2020 im Abschnitt "Empfehlung"
Robert Koch-Institut: Empfehlungen des Robert Koch-Instituts zur Meldung von Verdachtsfällen von COVID-19
Anfang April hat das Robert Koch-Institut die Corona-Datenspende-App herausgegeben, die ergänzende Informationen dazu liefern soll, wo und wie schnell sich das Coronavirus (SARS-CoV-2) in Deutschland ausbreitet. Die wissenschaftliche Auswertung der Daten kann dabei helfen, eine sogenannte Fieberkarte zu berechnen und die Früherkennung regionaler Hotspots zu verbessern.
Robert Koch-Institut: Blog zur wissenschaftlichen Auswertung der Corona-Datenspende App
In GrippeWeb, dem Web-Portal, das in Deutschland die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen beobachtet und dazu Informationen aus der Bevölkerung selbst verwendet, ist die Rate akuter Atemwegserkrankungen (ARE-Rate) und auch die Rate Influenza-ähnlicher Erkrankungen (ILI-Rate) in der 18. KW 2020 im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen. ARE- und ILI-Rate liegen aktuell trotz des leichten Anstiegs auf einem deutlich niedrigeren Niveau als zu dieser Zeit in den Vorjahren. Ende März 2020 startete eine mikrobiologische Überwachung im Rahmen von GrippeWeb („Grippe-Web-Plus 2020“), bei der eine zufällig ausgewählte Stichprobe von regelmäßig meldenden GrippeWeb-Teilnehmern und -Teilnehmerinnen (ca. 200) vom RKI Abstrichmaterialien erhalten hat. Alle Proben werden am RKI auf 21 verschiedene Atemwegserreger, darunter u. a. Influenzaviren und SARS-CoV-2, untersucht. Zu Beginn sollte jeder Teilnehmende unabhängig von Symptomen Proben einschicken. Bisher sind jeweils 217 Proben, die aus der vorderen Nasenhöhle und dem Gaumen entnommen wurden, am RKI eingegangen. In keiner Probe wurden bisher Influenzaviren oder SARS-CoV-2 nachgewiesen. Weitere Informationen sind abrufbar unter https://grippeweb.rki.de/.
Im ambulanten Bereich überwacht die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) mit ihrem Netzwerk aus primärversorgenden Sentinelärztinnen und -ärzten akute Atemwegserkrankungen. In der 18. KW 2020 ist die Zahl der Arztbesuche wegen akuter Atemwegserkrankungen im Vergleich zur Vorwoche in allen Altersgruppen gesunken. Die AGI hat die virologische Surveillance um SARS-CoV-2 erweitert. Seit der 8. KW 2020 sind insgesamt 13 SARS-CoV-2-positive Proben in 1.271 untersuchten Proben (1%) im Sentinel der AGI detektiert worden. Die Grippewelle der Saison 2019/20 endete nach Definition der Arbeitsgemeinschaft Influenza mit der 12. KW 2020. Im Sentinel wurde seit der 15. KW 2020 keine Influenza-Aktivität mehr verzeichnet. Weitere Informationen sind abrufbar unter https://influenza.rki.de/.
Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaus-Surveillance von schweren akuten respiratorischer Infektionen (SARI) (ICD-10-Codes J09 bis J22: Hauptdiagnosen Influenza, Pneumonie oder sonstige akute Infektionen der unteren Atemwege) waren in der 17. KW 2020 22% der berichteten SARI-Fälle mit COVID-19 hospitalisiert. Wegen der geringen Fallzahlen kann keine Aussage zu einzelnen Altersgruppen getroffen werden. Zu beachten ist, dass in dieser Auswertung nur Patienten mit einem ICD-10-Code für SARI in der DRG-Hauptdiagnose und einer maximalen Verweildauer von einer Woche berücksichtigt wurden.
Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.517 an.Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Donnerstag (7. Mai) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 138 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 32.868 an. Davon sind ungefähr 26.766 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten.Reproduktionszahl und 7-Tage-InzidenzDie Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,52 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.Mit dem Beschluss zwischen Bund und Ländern zu Maßnahmen der Eindämmung der COVID-19-Epidemie vom 6. Mai 2020 wurde die 7-Tage-Inzidenz als Messzahl für eine Bewertung des Infektionsgeschehens und entsprechender Kontrollmaßnahmen festgelegt. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und liegt für Baden-Württemberg aktuell im Durchschnitt bei 7,8. In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sollen vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt, je nach regionaler Lage, in Absprache mit den Landesbehörden entsprechende beschränkende Maßnahmen gegen den schnellen Anstieg der Infektionsrate ergriffen werden.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 2.221 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 6,8 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist rückläufig.1.517 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Calw, Emmendingen, Esslingen, Freudenstadt, Göppingen, Heidenheim, Heilbronn, Ludwigsburg, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen und Rottweil sowie aus der Stadt Stuttgart insgesamt 20 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.517 an. Unter den Verstorbenen waren 869 Männer und 648 Frauen. Das Alter lag zwischen 34 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweise:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.
Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.497 an.Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Mittwoch (6. Mai) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 185 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 32.730 an. Davon sind ungefähr 26.242 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten.Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden ab sofort Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.Reproduktionszahl und VerdopplungszeitDie Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,65 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden. Die Verdopplungszeit beträgt momentan 137 Tage. Bei dieser Zahl handelt es sich um die Zeitspanne, in der sich die Fallzahlen in einer Epidemie verdoppeln. Da die COVID-19-Fallzahlen gegenwärtig nicht exponentiell ansteigen, ist diese Zahl nur bedingt aussagekräftig.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 2.115 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 6,5 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist rückläufig.1.497 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Biberach, Breisgau-Hochschwarzwald, Esslingen, Heilbronn, Hohenlohekreis, Lörrach, Ortenaukreis, Reutlingen, Rottweil, Schwäbisch Hall und Zollernalbkreis sowie aus der Stadt Stuttgart insgesamt 15 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.497 an. Unter den Verstorbenen waren 861 Männer und 636 Frauen. Das Alter lag zwischen 34 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.482 an.Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Dienstag (5. Mai) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 88 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 32.545 an. Davon sind ungefähr 25.628 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten.Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden ab sofort Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.Reproduktionszahl und VerdopplungszeitDie Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,74 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden. Die Verdopplungszeit beträgt momentan 66 Tage. Bei dieser Zahl handelt es sich um die Zeitspanne, in der sich die Fallzahlen in einer Epidemie verdoppeln.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 1.924 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 5,9 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist rückläufig.1.482 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Esslingen, Freudenstadt, Heidenheim, Heilbronn, Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Neckar-Odenwald-Kreis, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Tübingen und Tuttlingen sowie aus den Städten Freiburg und Heidelberg insgesamt 29 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.482 an. Unter den Verstorbenen waren 856 Männer und 626 Frauen. Das Alter lag zwischen 34 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.453 an.Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Montag (4. Mai) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 68 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 32.457 an. Davon sind ungefähr 25.238 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden ab sofort Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.Reproduktionszahl und VerdopplungszeitDie Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,68 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden. Die Verdopplungszeit beträgt momentan 66 Tage. Bei dieser Zahl handelt es sich um die Zeitspanne, in der sich die Fallzahlen in einer Epidemie verdoppeln.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 1.871 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 5,8 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist rückläufig.1.453 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Karlsruhe, Lörrach, Ludwigsburg, Ortenaukreis, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Tübingen und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Freiburg und Karlsruhe insgesamt 31 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.453 an. Unter den Verstorbenen waren 844 Männer und 609 Frauen. Das Alter lag zwischen 34 und 102 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
Im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie sind in Abhängigkeit von der epidemiologischen Situation in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen zusätzliche, über die Basishygiene hinausgehende Maßnahmen erforderlich, um das Risiko der Verbreitung des Erregers durch unerkannt Infizierte einzudämmen.
Robert Koch-Institut: Erweiterte Hygienemaßnahmen im Gesundheitswesen im Rahmen der COVID-19 Pandemie
Robert Koch-Institut: Leitfaden für den Öffentlichen Gesundheitsdienst zum Vorgehen bei Häufungen von COVID-19
Das sogenannte Nowcasting ist eine Methode um eine Schätzung des Verlaufs der Anzahl von bereits erfolgten SARS-CoV-2-Erkrankungsfällen in Deutschland unter Berücksichtigung des Diagnose-, Melde- und Übermittlungsverzugs zu erstellen. Die Reproduktionszahl ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden. Diese lässt sich nicht anhand der Meldedaten errechnen, sondern nur durch statistische Verfahren schätzen. Auf der Basis dieser Berechnungen, wurde mit Datenstand 03.05.2020 für den Tag 29.04.2020 eine effektive Reproduktionszahl R von 0,68 mit einem 95%-Prädikationsintervall von 0,58 – 0,80 für Baden-Württemberg errechnet. Aufgrund des Melde- und Übermittlungsverzugs neuerkrankter Fälle ist eine aktuellere Schätzung zu ungenau.
Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.422 an.Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Sonntag (3. Mai) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 117 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 32.389 an. Davon sind ungefähr 24.838 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden ab sofort Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.Reproduktionszahl und VerdopplungszeitDie Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,68 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden. Die Verdopplungszeit beträgt momentan 66 Tage. Bei dieser Zahl handelt es sich um die Zeitspanne, in der sich die Fallzahlen in einer Epidemie verdoppeln.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 1.841 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 5,7 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist rückläufig.1.422 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Böblingen, Heidenheim, Ortenaukreis, Rottweil und Schwarzwald-Baar-Kreis insgesamt 9 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.422 an. Unter den Verstorbenen waren 830 Männer und 592 Frauen. Das Alter lag zwischen 34 und 102 Jahren. 64 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
Das Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlichte am 30.04.2020 eine Schätzung der effektiven Reproduktionszahl für die einzelnen Bundesländer auf der Basis eines Nowcasting.Das sogenannte Nowcasting ist eine Methode um eine Schätzung des Verlaufs der Anzahl von bereits erfolgten SARS-CoV-2-Erkrankungsfällen in Deutschland unter Berücksichtigung des Diagnose-, Melde- und Übermittlungsverzugs zu erstellen. Die Reproduktionszahl ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden. Diese lässt sich nicht anhand der Meldedaten errechnen, sondern nur durch statistische Verfahren schätzen. Auf der Basis dieser Berechnungen, wurde mit Datenstand 30.04.2020 für den Tag 26.04.2020 eine effektive Reproduktionszahl R von 0,7 mit einem 95%-Prädikationsintervall von 0,5 – 0,8 für Baden-Württemberg errechnet. Aufgrund des Melde- und Übermittlungsverzugs neuerkrankter Fälle ist eine aktuellere Schätzung zu ungenau.Die Verläufe der effektiven Reproduktionszahl und der Anzahl von Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner über den Zeitraum vom 06.03. bis zum 26.04.2020 sind in Abbildung 5 dargestellt. Der Beschluss für eine Absage großer Veranstaltungen (bei über 1.000 Teilnehmern) vom 09.03.2020, die Bund-Länder Vereinbarung zu Leitlinien gegen die Ausbreitung des Coronavirus vom 16.03.2020 und das bundesweite umfangreiche Kontaktverbot vom 23.03.2020 – als drei kontaktreduzierenden Maßnahmen zur Verringerung der Ausbreitung des Virus – sind zur besseren Orientierung mit angegeben.
Insgesamt wurden 31.901 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 31.827 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 16.779 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.387 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 33 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 806 Männer (58%). Das Alter lag zwischen 34 und 102 Jahren, im Median bei 82 Jahren, 869 (64%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Die Webseite von Health System Response Monitor (HSRM) stellt Informationen zu COVID-19 Maßnahmen in verschiedenen Ländern zur Verfügung.
COVID-19 Health System REsponse Monitor
Die ausgewiesenen Fallzahlen spiegeln den Verlauf der Anzahl von Erkrankungsfällen nicht vollständig wider, da es unterschiedlich lange dauert, bis es nach dem Erkrankungsbeginn eines Falles zu einer COVID-19-Diagnose, zur Meldung und zur Übermittlung des Falls an das Robert Koch-Institut kommt. Es wird daher versucht, den tatsächlichen Verlauf der Anzahl von bereits erfolgten COVID-19-Erkrankungen durch ein sogenanntes Nowcasting zu modellieren.Die Reproduktionszahl R ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einem Fall angesteckt werden. Diese lässt sich nicht aus den Meldedaten ablesen, sondern nur durch statistische Verfahren zum Beispiel auf der Basis des Nowcastings schätzen. Das Nowcasting und die R-Schätzung beziehen alle übermittelten Fälle mit Erkrankungsbeginn bis 3 Tage vor Datenstand ein. Fälle mit neuerem Erkrankungsbeginn wurden nicht berücksichtigt, da sie noch nicht in ausreichender Zahl übermittelt wurden und zu instabilen Schätzungen führen würden.Die im Rahmen des Nowcastings geschätzte Anzahl von Neuerkrankungen wurde bisher als gleitendes 3-Tage-Mittel dargestellt um Zufallseffekte einzelner Tage auszugleichen. Ab heute verwendet das RKI ein 4-Tage-Mittel, das den Verlauf noch etwas glättet und gleichzeitig die Berechnung des Punktschätzers für den R-Wert erleichtert: für einen bestimmten Tag ergibt sich der R-Wert jetzt als einfacher Quotient der geschätzten Anzahl von Neuerkrankungen für diesen Tag geteilt durch die Anzahl von Neuerkrankungen 4 Tage davor. Dadurch hat sich die Form der dargestellten Kurve leicht verändert.
RKI: detaillierte Beschreibung der Methodik
Von 31.516 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 16.610 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.354 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 47 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 790 Männer (58%). Das Alter lag zwischen 34 und 102 Jahren, im Median bei 82 Jahren. 869 (64%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in das Ausland wird derzeit gewarnt, da weiterhin mit starken drastischen Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr, weltweiten Einreisebeschränkungen, Quarantänemaßnahmen und der Einschränkung des öffentlichen Lebens in vielen Ländern zu rechnen ist. Dies gilt bis auf weiteres fort, vorerst bis einschließlich 14. Juni 2020.
Auswärtiges Amt: Informationen zum Coronavirus des Auswärtigen Amtes mit weltweiter Reisewarnung
Die Reproduktionszahl R ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einem Fall angesteckt werden. Diese lässt sich nicht aus den Meldedaten ablesen, sondern nur durch statistische Verfahren zum Beispiel auf der Basis des Nowcastings schätzen. Das Nowcasting und die R-Schätzung beziehen alle übermittelten Fälle mit Erkrankungsbeginn bis 3 Tage vor Datenstand ein. Fälle mit neuerem Erkrankungsbeginn wurden nicht berücksichtigt, da sie noch nicht in ausreichender Zahl übermittelt wurden und zu instabilen Schätzungen führen würden.Mit Datenstand 28.04.2020 0:00 Uhr wird die Reproduktionszahl auf R = 0,9 (95%-Konfidenzintervall: 0,7-1,0) geschätzt. Das bedeutet, dass im Mittel jeder mit SARS-CoV-2 Infizierte eine weitere Person ansteckt. Diese Zahl lag ab dem 29.03.2020 bei etwa 4.000 Neuerkrankungen pro Tag, mit einem weiteren Rückgang auf etwa 2.000 Neuerkrankungen pro Tag seit dem 13.04.2020. Der Rückgang seit Ende März ist jedoch insgesamt nicht gleichmäßig, sondern es entstehen immer wieder Phasen mit konstanten Fallzahlen (Plateau)
Von 31.330 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 16.508 weiblich (53%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.307 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 38 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 768 Männer (59%). Das Alter lag zwischen 34 und 102 Jahren, im Median bei 82 Jahren. 835 (64%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Montag (27. April) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 160 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 31.177 an. Davon sind ungefähr 21.126 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden ab sofort Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.Reproduktionszahl liegt bei 0,8Die Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,8 angegeben. Ein R von 0,8 bedeutet, dass im Mittel fast jeder mit SARS-CoV-2 Infizierte eine weitere Person ansteckt und somit die Zahl der Neuerkrankungen leicht abnimmt. Die Verdopplungszeit beträgt momentan 41 Tage. Bei dieser Zahl handelt es sich um die Zeitspanne, in der sich die Fallzahlen in einer Epidemie verdoppeln.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 1.658 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 5,3 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.1.269 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Böblingen, Calw, Enzkreis, Esslingen, Freudenstadt, Göppingen, Hohenlohekreis, Lörrach, Neckar-Odenwald-Kreis, Rems-Murr-Kreis und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Mannheim und Stuttgart insgesamt 20 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.269 an. Unter den Verstorbenen waren 754 Männer und 515 Frauen. Das Alter lag zwischen 34 und 102 Jahren. 64 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
Unter der gemeinsamen Leitung der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI; Prof. Dr. Christian Karagiannidis) und des Robert Koch-Instituts (RKI; PD Dr. Grabenhenrich) hat sich gestern die Gruppe Steuerungs-Prognose von intensivmedizinischen COVID-19-Kapazitäten (SPoCK) konstituiert. Diese wird über die kommenden zwei Jahre täglich Vorhersagen des weiteren Verlaufs von intensivmedizinisch zu behandelnden COVID-19-Patienten auf lokaler, überregionaler wie auch europäischer Ebene öffentlich bereitstellen. Diese können dann von Entscheidungsträgern im öffentlichen Gesundheitsbereich zur Steuerung der Pandemie genutzt werden. Mit der Bereitstellung erster Modelle, bezogen auf Deutschland sowie einzelne Bundesländer, darf bis Mitte Mai gerechnet werden.Die interdisziplinäre Gruppe bringt dabei Kompetenzen aus den Bereichen Public Health/ Epidemiologie (RKI), der Intensivmedizin (DIVI; Kliniken der Stadt Köln, Universität Witten-Herdecke, Charité – Universitätsmedizin Berlin), der Biostatistik/ Prognose-Modellierung (Universitätsklinikum Freiburg, IMBI), der Medizininformatik/ Datenintegration (RWTH Aachen, BIH Berlin), der internationalen Gesundheitssystemforschung (TU Berlin) und der regionalen Modellierung (Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung) zusammen.
„Wir müssen unbedingt verhindern, dass die Fallzahlen wieder massiv ansteigen. Also heißt es für uns: testen, testen, testen“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Sonntag (26. April) in Stuttgart. „Neben der ganz wichtigen Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln, zu der auch die am morgigen Montag startende Maskenpflicht beim Einkaufen und im ÖPNV gehört, halten wir eine deutliche Ausweitung der Corona-Tests für eine sehr wirksame Methode, um die Pandemie unter Kontrolle zu halten. Deshalb haben wir uns entschieden, künftig noch mal deutlich mehr Bürgerinnen und Bürger als bisher auf das neuartige Virus testen zu lassen.“ Die Corona-Lenkungsgruppe der Landesregierung habe eine entsprechende, mit dem Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg (LGA) abgestimmte Test-Konzeption des Ministeriums für Soziales und Integration (siehe Seitenende) gebilligt.Gesundheitsminister Manne Lucha ergänzte: „Wir müssen alles erdenklich Mögliche dafür tun, um eine zweite Welle, also einen erneuten exponentiellen Anstieg der Corona-Erkrankungen, zu verhindern. Wir dürfen nicht vergessen, dass Baden-Württemberg nach Bayern bundesweit noch immer am zweitstärksten vom Coronavirus betroffen ist: Stand jetzt haben wir immer noch 259 Fälle pro 100.000 Einwohnern.“Erkrankte so früh wie möglich identifizieren und isolieren„Nur durch gemeinsames entschlossenes und zielgerichtetes Handeln haben wir es geschafft, eine Überlastung unserer Krankenhäuser zu verhindern und Menschenleben zu retten“, so Ministerpräsident Kretschmann. Durch die bereits begonnene schrittweise Lockerung der Kontaktbeschränkungen könnte es also gerade bei uns wieder vermehrt zu Covid-19-Fällen kommen. Um ein erneutes starkes Ansteigen der Infizierten-Zahlen in der Bevölkerung zu vermeiden, müssten Erkrankte so früh wie möglich identifiziert und isoliert werden. „Wir müssen schnell und unter Hochdruck die Kontaktpersonen ermitteln, Quarantänemaßnahmen anordnen und auf diese Weise versuchen, die Infektionskette frühzeitig zu unterbrechen“, sagte Minister Lucha.„Neu ist, dass künftig nicht nur Personen mit Corona-Symptomen getestet werden sollen, sondern auch Menschen ohne Symptome, die aber in engem Kontakt zu Infizierten stehen oder zuletzt gestanden sind. Einen deutlichen Schwerpunkt der Testungen setzen wir auf Personen, die in Krankenhäusern oder der stationären Pflege arbeiten“, so Minister Lucha. „Damit schützten wir auch die vulnerablen Gruppen.“ Auch bei der Häufung von Erkrankungen im persönlichen und beruflichen Umfeld (etwa in einem Betrieb oder in einer Gemeinschaftsunterkunft) solle künftig über die Empfehlungen des RKI hinaus breit getestet werden.LGA-Präsidentin Dr. Karlin Stark: „Die deutliche Erhöhung der Testkapazitäten, die wir noch weiter steigern werden, versetzt uns in die erfreuliche Situation, dass wir nun unsere Teststrategie, im Rahmen der zusätzlich verfügbaren Kapazitäten, erweitern können. Damit können wir die Übersicht über das Infektionsgeschehen verbessern. Um ein starkes Ansteigen der Infektionen zu vermeiden, müssen uns aber nach wie vor alle Bürgerinnen und Bürger durch die Einhaltung der empfohlenen und angeordneten Maßnahmen unterstützen. Mit diesen Maßnahmen können wir es gemeinsam schaffen.“Die Konzeption von Sozialministerium und LGA sieht folgende strategische Testungen im gesamten Land vor: Testung symptomatischer Personen entsprechend der RKI-Empfehlung Dringend empfiehlt das Land darüber hinaus die erweiterte Testung asymptomatischer Personen, nämlich - von engen Kontaktpersonen von positiv getesteten Fällen, - bei Erkrankungshäufungen, zum Beispiel in Gemeinschaftsunterkünften und Betrieben, - in medizinischen Einrichtungen und in der stationären Pflege.Bundesweit einmaligDie Laborkosten bei der Testung von asymptomatischen Personen werden derzeit nicht von der Gesetzlichen Krankenversicherung getragen. Der Bund hat angekündigt, die Finanzierung ausweiten zu wollen. Die durch die neue Test-Strategie entstehenden Kosten wird vorerst das Land tragen, bis der Bund die Finanzierung geregelt hat.Die jetzt in Baden-Württemberg beschlossene erweiterte Test-Strategie ist bislang bundesweit einmalig. Die vorhandenen Testressourcen eröffnen die Möglichkeit, potenzielle Fälle durch breit angelegte, aber gezielte Testung frühzeitig zu erfassen. Die Landesregierung unternimmt alle Anstrengungen, um die vorhandenen Kapazitäten durch Beschaffung weiterer Testgeräte, die Förderung der Entwicklung schnellerer Testverfahren sowie die Unterstützung von Laboren beim Aufbau von zusätzlichen Laborkapazitäten weiter auszubauen.HintergrundinformationenZuletzt wurden im Land knapp 80.000 Tests pro Woche durchgeführt – in privaten fachärztlichen Laboren, Laboren an den Unikliniken und am LGA in Kooperation mit dem Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart (CVUA). Künftig könnten es insgesamt über 160.000 Tests pro Woche sein. Damit wären die derzeit freien Untersuchungskapazitäten voll ausgeschöpft. Nach Angaben des Verbandes Akkreditierter Labore in der Medizin lag die Positiven-Rate der in Baden-Württemberg durchgeführten labordiagnostischen Tests auf SARS-CoV-2 zuletzt bei 10,5 Prozent – und damit höher als in den anderen Bundesländern.In Baden-Württemberg sind aktuell 100 Corona-Schwerpunktpraxen und 40 zentrale Corona-Ambulanzen etabliert, in denen Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf eine COVID-19-Erkrankung oder mit fieberhaften Infekten von niedergelassenen Ärzten untersucht und behandelt werden. Zusätzlich wurden Abstrich-Zentren eingerichtet. Damit besteht im Land eine umfassende Test-Infrastruktur für die Untersuchung auf SARS-CoV-2, die einen flächendeckenden Zugang zur Testung gewährleistet.Quelle:Staatsministerium
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Sonntag (26. April) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 278 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 31.017 an. Davon sind ungefähr 20.701 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten.Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden ab sofort Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.Reproduktionszahl liegt bei 0,8Die Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,8 angegeben. Ein R von 0,8 bedeutet, dass im Mittel fast jeder mit SARS-CoV-2 Infizierte eine weitere Person ansteckt und somit die Zahl der Neuerkrankungen leicht abnimmt. Die Verdopplungszeit beträgt momentan 41 Tage. Bei dieser Zahl handelt es sich um die Zeitspanne, in der sich die Fallzahlen in einer Epidemie verdoppeln.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 106 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 1.637 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 5,3 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.1.249 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Göppingen, Rastatt, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis und Waldshut sowie aus der Stadt Freiburg insgesamt 12 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.249 an. Unter den Verstorbenen waren 741 Männer und 508 Frauen. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren. 64 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
Insgesamt wurden 30.369 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 30.292 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 15.938 weiblich (52%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 102 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.203 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 31 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 714 Männer (59%). Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren, im Median bei 82 Jahren. 767 (64%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Das Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, hat die erste klinische Prüfung eines Impfstoffs gegen COVID-19 in Deutschland genehmigt. Die Genehmigung ist das Ergebnis einer sorgfältigen Bewertung des potenziellen Nutzen-Risiko-Profils des Impfstoffkandidaten. Durch eine intensive wissenschaftliche Beratung des Arzneimittelentwicklers BioNTech im Vorfeld konnte das Paul-Ehrlich-Institut das Verfahren in vier Tagen abschließen. Die Erprobung von Impfstoffkandidaten am Menschen ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu sicheren und wirksamen Impfstoffen gegen COVID-19 für die Bevölkerung in Deutschland und darüber hinaus.
Paul-Ehrlich-Institut
Insgesamt wurden 29. 912 SARS-CoV-2 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 29.834 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 15.680 weiblich (52%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 102 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 1.172 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 69 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 700 Männer (60%). Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren, im Median bei 82 Jahren. 744 (63%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
RKI: COVID-19-Verdacht: Maßnahmen und Testkriterien - Orientierungshilfe für Ärzte
RKI: Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus SARS-CoV-2
COVID-19-Erkrankungen sind insbesondere für ältere Menschen und Personen mit vorbestehenden Grunderkrankungen, wie z.B. Herzkreislauferkrankungen, Diabetes, Erkrankungen des Atmungssystems, der Leber und der Niere sowie Krebserkrankungen, gefährlich. Hinweise zu Infektionsprävention bei dieser Personengruppe sind u.a. enthalten in der KRINKO-Empfehlung zur Infektionsprävention in Heimen, in dem Dokument "Prävention und Management von COVID-19 in Alten-und Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen" sowie in den Empfehlungen des paritätischen Gesamtverbandes zu COVID-19.
Näheres unter Robert Koch-Institut
Da es bislang keine gesicherten Erkenntnisse zur Rolle von Schulen und Kindergärten im aktuellen Infektionsgeschehen gibt, ist es wichtig, eine Wiedereröffnung mit epidemiologischen Studien zu begleiten, insbesondere auch um den Beitrag der Übertragung durch asymptomatische SARS-CoV-2- Träger in diesen Settings beurteilen zu können. Wie im Epidemiologischen Bulletin 19/2020 ausgeführt, können die Ergebnisse der begleitenden Studien genutzt werden, um die Effektivität der Maßnahmen besser einzuschätzen und ein Vorgehen auszuwählen sowie eine Handlungsbasis für das weitere Vorgehen im Verlauf der Pandemie in Bezug auf das schrittweise Öffnen (und ggf. auch erneute Schließen) von Betreuungs- und Bildungseinrichtungen zu schaffen.
Robert Koch-Institut: Epidemiologisches Bulletin 20/2020 (PDF, 123 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Übermittelt werden diese über eine internetbasierte Umfrage des RKI über Voxco (RKI-Testlaborabfrage), vom Netzwerk für respiratorische Viren (RespVir), der am RKI etablierten Antibiotika-Resistenz-Surveillance (ARS) oder die Abfrage eines labormedizinischen Berufsverbands.
Seit Beginn der Testungen in Deutschland bis einschließlich KW 16/2020 wurden bisher 2.072.669 Labortests erfasst, davon wurden 155.773 (7,5%) positiv auf SARS-CoV-2 getestet.
Epidemiologisches Bulletin: Erfassung von SARS-CoV-2-Testzahlen
Von den Fällen sind 48% männlich und 52% weiblich. Insgesamt sind von den Fällen 2.362 Kinder unter 10 Jahren (2%), 5.991 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 19 Jahren (4%), 62.450 Personen im Alter von 20-49 Jahren (43%), 47.742 Personen im Alter von 50-69 Jahren (33%), 23.069 Personen im Alter von 70-89 Jahren (16%) und 3.886 Personen im Alter von über 90 Jahren (3%). Bei 193 Personen ist das Alter unbekannt. Durchschnittlich sind die Fälle 50 Jahre alt (Median 50 Jahre). Die höchsten Inzidenzen finden sich in den Altersgruppen ab 90 Jahren (s. Abb. 5). In diesen Altersgruppen traten nur 2,7% der bestätigten COVID-19-Fälle auf.
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Mittwoch (22. April) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 557 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 29.350 an. Davon sind ungefähr 17.807 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden ab sofort Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.Reproduktionszahl liegt bei 0,8Die Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,8 angegeben. Ein R von 0,8 bedeutet, dass im Mittel fast jeder mit SARS-CoV-2 Infizierte eine weitere Person ansteckt und somit die Zahl der Neuerkrankungen leicht abnimmt. Die Verdopplungszahl beträgt momentan 41 Tage. Bei dieser Zahl handelt es sich um die Zeitspanne, in der sich die Fallzahlen in einer Epidemie verdoppeln. Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 102 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 1.506 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 5,1 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.1.103 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Esslingen, Freudenstadt, Göppingen, Heilbronn, Karlsruhe, Lörrach, Ludwigsburg, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Rhein-Neckar-Kreis, Tübingen, Waldshut und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Baden-Baden, Freiburg, Karlsruhe und Stuttgart insgesamt 41 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.103 an. Unter den Verstorbenen waren 670 Männer und 433 Frauen. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren. 63 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter (s. Tabelle).Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
„Eine Bedeckung von Mund und Nase kann helfen, die Verbreitung des Virus zu bremsen. Wenn alle eine Alltagsmaske tragen, schützen wir uns gegenseitig und helfen mit, die Verbreitung des Virus weiter zu verlangsamen und somit Menschenleben zu retten. Deshalb hat die Landesregierung heute eine Maskenplicht beschlossen, die ab 27. April gelten soll“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Dienstag, 21. April 2020, im Anschluss an die Sitzung des Ministerrats. An der heutigen Sitzung hatte auch der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Prof. Dr. Lothar H. Wieler, teilgenommen.In der vergangenen Woche hatten sich die Ministerpräsidenten und die Kanzlerin bereits darauf verständigt, den Bürgern das Tragen von sogenannten Alltagsmasken in der Öffentlichkeit dringend zu empfehlen.Maskenpflicht beim Einkaufen und im öffentlichen Personenverkehr„Konkret heißt das: wir alle sind ab kommendem Montag verpflichtet, beim Einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln Mund und Nase zu bedecken“, so Kretschmann. Damit sei ausdrücklich kein medizinischer Mundschutz gemeint, es genüge ein Schal, Tuch oder eine selbst gemachte oder gekaufte Stoffmaske. „In diesen Zeiten ist das Tragen einer Alltagsmaske ein Symbol der Verantwortung; es zeigt, dass wir aufeinander Acht geben und alles tun, um die Folgen der Corona-Pandemie einzudämmen“, betonte Kretschmann. Auf der Webseite der Landesregierung finden sich Anleitungen, wie eine Alltagsmaske hergestellt werden kann.Das Kabinett hat beschlossen, dass die Notbetreuung erweitert wird. „Mir ist bewusst, dass die momentanen Einschränkungen besonders für Familien mit Kindern eine große Belastung sind. Dennoch dürfen wir in dieser fragilen Situation kein Risiko eingehen und wir können die Kitas zum jetzigen Zeitpunkt nicht regulär öffnen. Um Betroffene zu entlasten werden wir jedoch ab 27. April die Notbetreuung weiter ausbauen“, so Kretschmann.Schrittweise Ladenöffnungen„Viele Menschen haben uns in den letzten Tagen gefragt, warum wir bei der Öffnung der Geschäfte so vorsichtig sind und die Öffnung auf Geschäfte mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800 Quadratmeter begrenzt haben. Dazu will ich zuerst einmal all denjenigen, deren Geschäfte wir noch nicht öffnen konnten, sagen: ich verstehe Ihre Sorgen und Ängste und Sie können mir glauben: Ich würde nichts lieber tun, als alles sofort wieder zu öffnen“, so Kretschmann.Viele hätten sich vielleicht gerade erst voller Energie auf den Weg in die Selbständigkeit gemacht, andere investierten schon seit Jahrzehnten all ihr Herzblut in ihren Betrieb. „Wir haben es in den letzten Wochen mit einem gewaltigen gemeinsamen Kraftakt geschafft, dass unser Gesundheitssystem nicht überlastet wurde.“ Das sei ein Erfolg – aber ein sehr zerbrechlicher Erfolg. „Wenn wir jetzt leichtsinnig würden, dann würden wir alles gefährden, was wir in den letzten Wochen mit großer Mühe aufgebaut haben. Denn wenn die Epidemie sich wieder exponentiell verbreiten würde, dann müssten wir erneut wochenlang runterfahren, mit gewaltigen Kosten – gerade für die Wirtschaft.“„Es hängt an uns allen, ob die Öffnung gelingt und wann wir den nächsten Öffnungsschritt gehen können. Nur wenn wir alle diszipliniert bleiben und uns an die Kontaktbeschränkungen halten, dann können wir das Virus weiter unter Kontrolle halten. Also halten wir weiter Abstand. Und halten wir zusammen“, betonte Kretschmann.
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Dienstag (21. April) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 256 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 28.793 an. Davon sind ungefähr 17.045 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden ab sofort Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.Reproduktionszahl liegt bei 0,6Die Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,6 angegeben. Ein R von 0,6 bedeutet, dass im Mittel jeder mit SARS-CoV-2 Infizierte deutlich weniger als eine weitere Person ansteckt und somit die Zahl der Neuerkrankungen abnimmt. Die Verdopplungszahl beträgt momentan 34 Tage. Bei dieser Zahl handelt es sich um die Zeitspanne, in der sich die Fallzahlen in einer Epidemie verdoppeln.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 102 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 1.539 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 5,3 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.1.062 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Böblingen, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Göppingen, Heidenheim, Heilbronn, Hohenlohekreis, Karlsruhe, Lörrach, Ludwigsburg, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Waldshut und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Freiburg und Stuttgart insgesamt 48 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.062 an. Unter den Verstorbenen waren 648 Männer und 414 Frauen. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren. 62 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
Nosokomiale Infektionen und Infektionen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheitswesen (international gebräuchlich: health care worker; HCW) stellen eine außerordentliche Herausforderung in großen Ausbrüchen wie SARS-CoV-2 dar. Insbesondere Risikogruppen wie Patientinnen und Patienten mit einem höherem Durchschnittsalter und Grunderkrankungen müssen besonders vor Infektionen geschützt werden. Bereits einzelne SARS-CoV-2 Nachweise im Gesundheitswesen können Auslöser für gezielte Maßnahmen zum Ausbruchsmanagement darstellen.
Robert Koch-Institut: Management von COVID-19 Ausbrüchen im Gesundheitswesen
Das RKI stützt sich in der Bewertung der Lage auf unterschiedliche Surveillance-Instrumente, Modellierungen und Studien. Teils wurden dabei bestehende Systeme ausgebaut, teils neue Systeme etabliert. Dabei arbeitet das RKI eng mit nationalen und internationalen Partner zusammen. Hier sind einige der Projekte aufgelistet, die Liste wird stetig erweitert.
Robert Koch-Institut: COVID-19: Surveillance und Studien am RKI
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Montag (20. April) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 459 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 28.537 an. Davon sind ungefähr 16.337 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden ab sofort Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.Reproduktionszahl liegt bei 0,6Die Verdopplungszahl beträgt momentan 34 Tage. Bei dieser Zahl handelt es sich um die Zeitspanne, in der sich die Fallzahlen in einer Epidemie verdoppeln. Die Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,6 angegeben. Ein R von 0,6 bedeutet, dass im Mittel jeder mit SARS-CoV-2 Infizierte deutlich weniger als eine weitere Person ansteckt und somit die Zahl der Neuerkrankungen abnimmt. Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 102 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 1.401 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen z. B. Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 4,9 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.1.014 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Biberach, Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freudenstadt, Heidenheim, Lörrach, Ludwigsburg, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Rems-Murr-Kreis, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Sigmaringen, Tübingen und Waldshut sowie aus den Städten Baden-Baden und Stuttgart insgesamt 49 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.014 an. Unter den Verstorbenen waren 626 Männer und 388 Frauen. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren. 62 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Sonntag (19. April) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 368 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 28.078 an. Davon sind ungefähr 15.861 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden ab sofort Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.Reproduktionszahl liegt bei 0,6Die Verdopplungszahl beträgt momentan 34 Tage. Bei dieser Zahl handelt es sich um die Zeitspanne, in der sich die Fallzahlen in einer Epidemie verdoppeln. Die Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,6 angegeben. Ein R von 0,6 bedeutet, dass im Mittel jeder mit SARS-CoV-2 Infizierte deutlich weniger als eine weitere Person ansteckt und somit die Zahl der Neuerkrankungen abnimmt. Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 102 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 1.388 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen z. B. Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Der Anteil der Fälle unter Personal in medizinischen Einrichtungen an allen übermittelten Fällen liegt bei mindestens 4,9 Prozent. Da Angaben zur Tätigkeit bei vielen Fällen noch fehlen, liegt der Anteil möglicherweise auch höher. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.965 Todesfälle in Baden-WürttembergDarüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Freudenstadt, Heidenheim, Hohenlohekreis, Rems-Murr-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis und Zollernalbkreis sowie aus der Stadt Freiburg insgesamt 15 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 965 an. Unter den Verstorbenen waren 597 Männer und 368 Frauen. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren. 62 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie unter auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
Insgesamt wurden 27.328 COVID-19 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 27.251 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 14.269 weiblich (52%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 102 Jahren. Für 1.347 der COVID-19 Fälle war angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß §23 Abs. 3 IfSG tätig waren. Zu den Einrichtungen zählen z.B. Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Von 1.344 Personen mit Angaben zum Geschlecht sind 75% weiblich. Der Altersmedian liegt bei 42 Jahren.Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 922 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 48 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 574 Männer (62%). Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren, im Median bei 82 Jahren. 572 (62%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Am 15.04.2020 wurde in der Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder eine schrittweise Lockerung der Maßnahmen vereinbart.
Die Bundesregierung
Im ambulanten Bereich überwacht die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) mit ihrem Netzwerk aus primärversorgenden Sentinelärztinnen und -ärzten akute Atemwegserkrankungen. In der 15. KW 2020 konnte erneut ein starker Rückgang der Arztbesuche wegen akuter Atemwegserkrankungen in allen Altersgruppen beobachtet werden. Die AGI hat die virologische Surveillance um SARS-CoV-2 erweitert. Seit der 8. KW 2020 sind insgesamt 12 SARS-CoV-2-positive Proben in 1.111 untersuchten Proben im Sentinel der AGI detektiert worden (1%). Die Grippewelle der Saison 2019/20 endete nach Definition der Arbeitsgemeinschaft Influenza mit der 12. KW 2020, in der 15. KW 2020 wurde im Sentinel keine Influenza-Aktivität mehr verzeichnet.
Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI)
In GrippeWeb, dem Web-Portal, das in Deutschland die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen beobachtet und dazu Informationen aus der Bevölkerung selbst verwendet, ist die Rate akuter Atemwegserkrankungen (ARE-Rate) und auch die Rate Influenza-ähnlicher Erkrankungen (ILI-Rate) in der 15. KW 2020 im Vergleich zur Vorwoche stabil geblieben.
GrippeWeb
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Donnerstag (16. April) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 580 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 26.630 an. Davon sind ungefähr 13.733 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen erstmals seit Ausbruch der Pandemie in Baden-Württemberg höher als jene der noch Erkrankten. Die Verdopplungszahl beträgt momentan 34 Tage. Bei dieser Zahl handelt es sich um die Zeitspanne, in der sich die Fallzahlen in einer Epidemie verdoppeln.Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden ab sofort Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 102 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 1.274 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen z. B. Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Biberach, Böblingen, Esslingen, Göppingen, Hohenlohekreis, Karlsruhe, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Rastatt, Ravensburg, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Tübingen, Waldshut und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Baden-Baden, Heilbronn, Karlsruhe und Stuttgart insgesamt 54 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 874 an. Unter den Verstorbenen waren 540 Männer und 333 Frauen, ein Todesfall ohne Angabe zum Geschlecht. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren. 62 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
Aktualisierung des RKI
Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt ein generelles Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) in bestimmten Situationen im öffentlichen Raum als einen weiteren Baustein, um Risikogruppen zu schützen und den Infektionsdruck und damit die Ausbreitungsgeschwindigkeit von COVID-19 in der Bevölkerung zu reduzieren. Diese Empfehlung beruht auf einer Neubewertung aufgrund der zunehmenden Evidenz, dass ein hoher Anteil von Übertragungen unbemerkt erfolgt, und zwar bereits vor dem Auftreten von Krankheitssymptomen. Ziel dieses Beitrags ist es, eine kurze Übersicht zum fachlichen Hintergrund der Empfehlung zu geben und zu erläutern, welche Dinge hierbei zu berücksichtigen sind.
Epidemiologisches Bulletin
Davon sind ungefähr 12.834 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 820 an.
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Mittwoch (15. April) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 761 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 26.050 an. Davon sind ungefähr 12.834 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Die Verdopplungszahl beträgt momentan 34 Tage. Bei dieser Zahl handelt es sich um die Zeitspanne, in der sich die Fallzahlen in einer Epidemie verdoppeln.Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden ab sofort Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 102 Jahren. Unter den nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) übermittelten COVID-19-Fällen war für 1.213 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß § 23 Abs. 3 IfSG tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Biberach, Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Esslingen, Freudenstadt, Heilbronn, Hohenlohekreis, Karlsruhe, Ludwigsburg, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Tübingen, Tuttlingen, Waldshut und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Freiburg, Heidelberg, Heilbronn, Mannheim, Stuttgart und Ulm insgesamt 64 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 820 an. Unter den Verstorbenen waren 510 Männer und 308 Frauen, zwei Todesfälle ohne Angabe zum Geschlecht. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren. 62 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat eine dritte Ad-hoc-Stellungnahme zur COVID-19-Pandemie veröffentlicht. Das Papier mit dem Titel „Coronavirus-Pandemie – Die Krise nachhaltig überwinden“ behandelt die psychologischen, sozialen, rechtlichen, pädagogischen und wirtschaftlichen Aspekte der Pandemie und beschreibt Strategien, die zu einer schrittweisen Rückkehr in die gesellschaftliche Normalität beitragen können.
Leopoldina-Nationale Akademie der Wissenschaften
Änderung gegenüber der Version vom 8.4.2020: Abschnitt B (Ergänzende Maßnahmen im klinischen Bereich), Abschnitt Personalschutzmaßnahmen / Persönliche Schutzausrüstung
Anhänge folgen in Kürze
Unter den nach IfSG übermittelten COVID-19-Fällen war für 1.158 angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen gemäß §23 Abs. 3 IfSG tätig waren. Zu den Einrichtungen zählen z.B. Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Von 1.155 Personen mit Angaben zum Geschlecht sind 75% weiblich und 25% männlich. Der Altersmedian liegt bei 44 Jahren
Von 25.209 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 13.218 weiblich (52%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 102 Jahren. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 756 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 54 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 470 Männer (62%); ein Todesfall war ohne Angabe des Geschlechts. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren, im Median bei 82 Jahren. 466 (62%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter. Geschätzte 11.952 Personen sind von ihrer COVID-19-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinische Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 30.03.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 16.03.2020.
Robert Koch-Institut: Corona-Datenspende-App
Davon entfallen ca. 74.000 Fälle (9 %) auf Deutschland. Informationen aus anderen Staaten wie China und den USA 2-5 legen nahe, dass vor allem die ältere Bevölkerung ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf hat. Auch wenn die Mehrzahl der Erkrankungen mild zu verlaufen scheint, steigt das Risiko für schwere Erkrankungen mit dem Alter. Für den Schutz vulnerabler Gruppen und die Empfehlung lageangepasster Maßnahmen ist daher eine kontinuierliche Risikobewertung erforderlich. Hierfür bewertet das Robert Koch-Institut (RKI) alle Informationen nd schätzt u.a. die Schwere der COVID-19-Pandemie sowie die epidemische Phase in Deutschland ein.
Näheres im
Epidemiologische Bulletin 17/2020
Mit Stand 13.04.2020 8:15 Uhr beteiligen sich 766 Klinikstandorte (+14 im Vergleich zum 10.04.2020)1. Nach der Umstellung des IT-Systems kam es zu einer Verzögerung bei den Meldungen, daher sind im Moment Vergleiche zu Angaben vor dem 03.04.2020 nur bedingt möglich. Derzeit werden vermutlich weniger als die Hälfte der tatsächlich verfügbaren Betten in der Erhebung berücksichtigt.Insgesamt wurden 19.820 Intensivbetten registriert, wovon 11.513 (58%) belegt sind; 8.307 Betten sind aktuell frei.
Intensivregister
6a der Corona-Verordnung der Landesregierung regelt während der Pandemie die zahnärztliche Versorgung von Patientinnen und Patienten in den Fachgebieten Oralchirurgie, Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und Kieferorthopädie. Aus Gründen der Rechtssicherheit hatten sich viele Zahnärzte noch konkretere Vorgaben in Form von Auslegungshinweisen gewünscht.Auslegungshinweise geben den Zahnärzten Rechtssicherheit„Eine bedarfsgerechte zahnmedizinische Versorgung und der bestmögliche Schutz des medizinischen Personals ist mir auch in Krisenzeiten ein Herzensanliegen. Aus diesem Grund bin ich gerne dem Wunsch der Zahnärzte nach Auslegungshinweisen zu § 6a der Corona-Verordnung nachgekommen. Diese geben den Ärztinnen und Ärzten Rechtssicherheit“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha am Montag (13. April) in Stuttgart.„Wir sind froh, dass wir über die Osterfeiertage in sehr konstruktiven Gesprächen mit Herrn Minister Lucha klären konnten, dass die zahnmedizinische Versorgung der Bevölkerung in Baden-Württemberg weiterhin sichergestellt ist. Durch die Auslegungshinweise ist nun klargestellt, dass keine Patientin und kein Patient bei einem zahnmedizinisch notwendigen Behandlungsbedarf oder im Falle von Schmerzen, in dieser Zeit alleine gelassen wird,“ so Dr. Ute Maier, Vorstandsvorsitzende der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg und Dr. Torsten Tomppert, Präsident der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg.Auslegungshinweise zu § 6a der Corona-VerordnungAngesichts der dynamischen Entwicklung der Corona-Pandemie sah sich die Landesregierung zum Schutz von Leben und der Gesundheit der Bevölkerung in der Pflicht, die Verordnung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus zu erlassen (Corona-Verordnung).Nach § 6a Abs. 1 Corona-Verordnung dürfen bei der zahnärztlichen Versorgung von Patientinnen und Patienten in den Fachgebieten Oralchirurgie, Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und Kieferorthopädie nur akute Erkrankungen oder Schmerzzustände (Notfälle) behandelt werden. Andere als Notfallbehandlungen sind auf einen Zeitpunkt nach dem Außerkrafttreten dieser Verordnung zu verschieben. Nachfolgende Ausführungen gelten als ministerielle Auslegungshinweise für § 6a Abs. 1 Corona-Verordnung.Behandlung akuter ErkrankungenBehandlungen, die zum jetzigen Zeitpunkt nicht zwingend durchgeführt werden müssen, um eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes abzuwenden (z. B. kosmetische Behandlungen), sind ausgeschlossen.Medizinisch notwendige zahnärztliche Behandlungen, insbesondere solche zur Vermeidung einer Verschlechterung des Gesundheitszustands im Falle chronischer Zahnerkrankungen, können durchgeführt werden. Liegt eine zahnmedizinische Behandlungsbedürftigkeit vor, können unter Einhaltung der geltenden Hygienevorgaben grundsätzlich alle Maßnahmen zur Feststellung und Behandlung von Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten ausgeübt werden (vgl. § 1 Abs. 3 Satz 1 ZHG).Schmerzzustände (Notfälle)Eine Schmerzbehandlung bzw. eine Behandlung in Notfällen hat unter Beachtung der geltenden Hygienevorgaben grundsätzlich zu erfolgen.Bei allen zahnmedizinischen Behandlungen soll, soweit möglich, die Verwendung folgender Geräte vorübergehend vermieden werden:
Ebenso sollte derzeit jede Form der zahnmedizinischen Behandlung von Risikogruppen mit Risikofaktoren, wie z. B. hohes Alter, kardiale Vorerkrankungen, pulmonale Vorerkrankungen (z. B. Asthma, chronische Bronchitis), chronische Lebererkrankungen, Diabetes mellitus, onkologischer Patient, immunsupprimierter Patient - bedingt durch Erkrankungen oder Therapie - auf das notwendige Maß reduziert werden.
Wie weit ist das neue Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland tatsächlich verbreitet? Wie viele Menschen haben bereits eine Infektion durchgemacht und sind jetzt zumindest für eine gewisse Zeit immun? Das wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Robert Koch-Instituts in mehreren großangelegten Studien herausfinden. Untersucht wird, ob sich im Blut der Studienteilnehmer Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachweisen lassen – ein sicherer Hinweis auf eine durchgemachte Infektion. „Von diesen Studien erwarten wir uns ein genaueres Bild über das SARS-CoV-2-Geschehen in Deutschland“, sagt Prof. Lothar H. Wieler, Präsident des RKI. Es ist bisher nicht bekannt, wieviele Menschen in Deutschland eine Infektion tatsächlich durchgemacht haben und damit immun sind. Die Infektion verläuft häufig mild oder sogar unbemerkt. „Die Ergebnisse der Antikörper-Studien sind von großer Bedeutung, um den Verlauf und Schwere der Pandemie genauer abschätzen und die Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen besser bewerten zu können“, unterstreicht Wieler. Eine Infektion mit SARS-CoV-2 ist in Deutschland meldepflichtig. Die offiziellen Meldezahlen (siehe u.a. Dashboard https://corona.rki.de) spiegeln aber nur einen Teil der SARS-CoV-2-Infektionen wieder. Nicht jeder Infizierte entwickelt so starke Symptome, dass er zum Arzt geht, und nicht jeder mit Symptomen wird getestet. Mit den derzeit eingesetzten PCR-Tests lässt sich außerdem nur eine akute Infektion nachweisen: Der Test detektiert das Erbgut des Virus, meist in Rachenabstrichen.Bei Antikörper- oder serologischen Studien wird das Blut der Probanden auf Antikörper gegen SARS-CoV-2 untersucht. Antikörper lassen sich frühestens ein bis zwei Wochen nach der Infektion nachweisen; entsprechende Labortests sind erst seit kurzem verfügbar. Das RKI startet in Kürze Untersuchungen an Blutspendern und Menschen in einigen COVID-19-Ausbruchsgebieten. Längerfristig ist eine bundesweite repräsentative Studie geplant. Bei der Laboranalytik arbeitet das RKI eng mit dem von Prof. Christian Drosten geleiteten Institut für Virologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin zusammen. Die Studien im Überblick: Serologische Untersuchung an Blutspendern in Deutschland: In Zusammenarbeit mit den Blutspendediensten werden regelmäßig Blutproben von Erwachsenen aus ganz Deutschland auf Antikörper untersucht. So können Rückschlüsse auf die Verbreitung von SARS-CoV-2 in der Bevölkerung gezogen werden. Ab voraussichtlich kommender Woche sollen alle 14 Tage ca. 5.000 Blutproben untersucht werden. Erste Ergebnisse werden Anfang Mai 2020 erwartet.Seroepidemiologische Studien an mehreren besonders betroffenen Orten („Hotspots“) in Deutschland: Ziel der örtlich begrenzten Studien ist es, durch die Bestimmung von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 in repräsentativen Stichproben der Einwohner die Immunität in der Bevölkerung vor Ort abzuschätzen. Auch der Anteil asymptomatischer Infektionen und Risikofaktoren für einen schweren Verlauf in der Bevölkerung sollen besser abgeschätzt werden. In jedem Ort werden etwa 2.000 Probanden ab 18 Jahre mehrfach untersucht, die Probanden werden zusätzlich u.a. zu klinischen Symptomen, Vorerkrankungen, Gesundheitsverhalten, Lebensumstände und psychischer Gesundheit befragt. Studienbeginn ist Mitte April 2020, mit ersten Ergebnissen ist im Mai 2020 zu rechnen. Bei der Planung und Durchführung dieser so genannten „Hotspot“-Studien arbeitet das RKI mit Forschern um Prof. Gérard Krause vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig zusammen.Bundesweite bevölkerungsrepräsentative seroepidemiologische Studie: Durch die Bestimmung von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 in einer bundesweit repräsentativen Stichprobe soll die tatsächliche Verbreitung, Immunität, der Anteil asymptomatische Infektionen, die tatsächliche Sterberate und Risikofaktoren für einen schweren Verlauf in der Bevölkerung in Deutschland besser abgeschätzt werden. Untersucht werden sollen 15.000 Personen ab 18 Jahre an 150 Studienorten, die Probanden werden zusätzlich u.a. zu klinischen Symptomen, Vorerkrankungen, Gesundheitsverhalten, Lebensumstände und psychischer Gesundheit befragt. Studienbeginn ist voraussichtlich Mitte Mai 2020, erste Ergebnisse werden im Juni 2020 erwartet.
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Montag (13. April) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 467 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 24.898 an. Davon sind ungefähr 11.045 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen.Das LGA veröffentlicht den Schätzwert der SARS-CoV-2-Genesenen in Baden-Württemberg auf Grundlage eines durch das Robert Koch-Institut in Berlin angepassten neuen Algorithmus. Hierbei werden ab sofort Fälle ohne Angabe des Erkrankungsbeginns anhand des Meldedatums ebenfalls berücksichtigt. Diese Methodik soll zu einer deutlich besseren Abschätzung der tatsächlich Genesenen in Baden-Württemberg führen.Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 102 Jahren. Die Erkrankungsraten (altersspezifische Inzidenzen) haben sich in den letzten beiden Wochen (KW 13 und 14) in der Altersgruppe 80 Jahre und älter verdoppelt, während sie in den anderen Altersgruppen ungefähr gleich geblieben sind. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Biberach, Böblingen, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Heilbronn, Ortenaukreis, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Tübingen und Waldshut sowie aus den Städten Freiburg, Stuttgart und Ulm insgesamt 33 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 702 an. Unter den Verstorbenen waren 430 Männer und 271 Frauen, ein Todesfall ohne Angabe zum Geschlecht. Das Alter lag zwischen 26 und 102 Jahren. 61 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis:Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können. 15 Gesundheitsämter haben am heutigen Ostermontag keine Daten an das LGA übermittelt.
Insgesamt wurden 22.298 COVID-19 Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet. Von 21.435 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 10.735 männlich (48%). Der Altersmedian beträgt 51 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 102 Jahren. Die Erkrankungsraten (altersspezifische Inzidenzen) haben sich in den letzten beiden Wochen (KW 13 auf 14) in der Altersgruppe 80 Jahre und älter verdoppelt, während sie in den anderen Altersgruppen ungefähr gleich geblieben sind.
Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 564 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 50 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 352 Männer (62%); ein Todesfall ohne Angabe des Geschlechts. Das Alter lag zwischen 36 und 100 Jahren, im Median bei 82 Jahren. 344 (61%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Geschätzte 8.482 Personen sind von ihrer COVID-19-Infektion genesen. Ab dem 08.04.2020 wurde hierfür der vorher verwendete Algorithmus angepasst, um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinische Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 25.03.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 11.03.2020.
Übermittelt werden diese über eine internetbasierte Umfrage des RKI über Voxco (RKI-Testlaborabfrage), vom Netzwerk für respiratorische Viren (RespVir), der am RKI etablierten Antibiotika-Resistenz-Surveillance oder über eine interne Abfrage eines Laborverbunds.
Eine ausführliche Beschreibung finden Sie im RKI-Lagebericht auf den Seiten 6 und folgende
Robert Koch-Institut: Lagebericht 08.04.2020
Das Robert Koch-Institut bedank sich:
Wir freuen uns sehr über Ihre überwältigende Resonanz auf die Corona-Datenspende-App. Bisher haben sich bereits mehr als 50.000 Nutzer die App heruntergeladen und ihre Zustimmung zur wissenschaftlichen Datenauswertung gegeben. Herzlichen Dank dafür!
Corona-Datenspende-App
Wegen unterschiedlicher Surveillancesysteme und Teststrategien sowie zeitlichem Verzug zwischen Infektionszeitpunkt und Meldung lässt sich das tatsächliche Infektionsrisiko oft nicht aus den vorliegenden Meldedaten ablesen. Daher sollte generell erhöhte Vorsicht gelten. Einreisende aus allen Ländern sollen sich nach Einreise in eine 14-tägige Quarantäne begeben.
Bundesregierung: Neue Einreiseregeln
Daher wird ein Algorithmus zur Schätzung der Anzahl der Genesenen verwendet. Der Algorithmus zur Schätzung der Genesenen wurde so angepasst, dass nun alle übermittelten Fälle bei der Schätzung berücksichtigt werden können, also auch die Fälle ohne Angaben zum Erkrankungsbeginn. Daher ist im Vergleich zu den Schätzungen vor dem 08.04.2020 ein größerer Anstieg zu verzeichnen.
Robert Koch-Institut: Empfehlungen des RKI zu Hygienemaßnahmen im Rahmen der Behandlung und Pflege von Patienten mit einer Infektion durch SARS-CoV-2
Robert Koch-Institut: Umgang mit COVID-19 Verstorbenen
Niederlande, Schweiz, USA und Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland wurden hinzugefügt (zuvor waren nur einige Regionen in der Schweiz und den USA als internationale Risikogebiete ausgewiesen).
Robert Koch-Institut: Risikogebiete
um die Fälle mit in die Schätzung einzubeziehen, für die kein Erkrankungsbeginn, keine klinische Angaben oder keine Informationen zu einem Krankenhausaufenthalt vorliegen. Bewertet wurden entsprechend nicht-verstorbene Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 24.03.2020, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 7 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden; und nicht-verstorbene Fälle ohne Hospitalisierungsdaten mit Erkrankungsbeginn oder Meldedatum bis zum 10.03.2020.
Davon sind ungefähr 1.272 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 427 an.
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Montag (6. April) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 742 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 20.029 an. Davon sind ungefähr 1.272 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Das Durchschnittsalter beträgt 50 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 102 Jahren. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Esslingen, Freudenstadt, Göppingen, Heidenheim, Heilbronn, Hohenlohekreis, Karlsruhe, Lörrach, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Tübingen und Waldshut sowie aus den Städten Heidelberg und Karlsruhe insgesamt 44 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 427 an. Unter den Verstorbenen waren 274 Männer und 152 Frauen, ein Todesfall ohne Angabe zum Geschlecht. Das Alter lag zwischen 36 und 98 Jahren. 63 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.Aufgeführt sind die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.Die aktualisierte Landkreis-Tabelle und den vollständigen aktuellen Lagebericht des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg mit weiteren Grafiken und Informationen finden Sie auf unserer Infoseite zum Coronavirus.Wichtiger Hinweis: Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
Von den 19.287 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 9.492 männlich (49%). Der Altersmedian beträgt 50 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 101 Jahren. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 383 Fälle übermittelt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind (mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag; an SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist). Dies sind 20 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 245 Männer (64%) und 137 Frauen, ein Fall ohne Angabe zum Geschlecht. Das Alter lag zwischen 36 und 98 Jahren, im Median bei 81 Jahren. 237 (62%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter. Geschätzte 1.197 Personen sind von ihrer COVID-19-Infektion genesen. Bewertet wurden Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn bis zum 21.03.2020, die weder eine Pneumonie hatten noch unter Dyspnoe litten, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 14 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden und die nicht verstorben sind. Einbezogen in die Schätzung wurden nur solche Fälle mit Angaben für die verwendeten Kriterien Erkrankungsdatum, Symptomatik, Hospitalisierungsstatus und Verstorbenenstatus.
Robert Koch-Institut: Optionen zur getrennten Versorgung von COVID-19 Verdachtsfällen / Fällen und anderen Patienten im ambulanten und prästationären Bereich
Robert Koch-Institut: SARS-CoV-2 Kontaktpersonennachverfolgung
Änderungen gegenüber der Version vom 23.3.2020: in den folgenden Abschnitten: 1. Übertragungswege, 20. Viruslast bei und Übertragung durch asymptomatische/präsymptomatische Infizierte, 21. Tenazität; Inaktivierung des Virus auf Oberflächen und 23. Immunität.
Robert Koch-Institut: SARS-CoV-2 Steckbrief zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19)
Robet Koch-Institut: Epidemiologisches Bulletin 16 | 2020
Generell nimmt die Infektiosität von Coronaviren auf unbelebten Oberflächen in Abhängigkeit von Material und Umweltbedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeit ab. Für SARS-CoV-1 konnte gezeigt werden, dass das Virus bis zu 6 Tage auf bestimmten Oberflächen infektiös bleibt [Rabenau 2005], jedoch auf z.B. Papier und andern porösen Materialien schon nach wesentlich kürzerer Zeit inaktiviert wird [Lai 2005]. Aus ersten Untersuchungen geht hervor, dass SARS-CoV-2 ähnliche Eigenschaften zeigt [Doremalen 2020]. Generell kann bei niedrigen Temperaturen von einer längeren Infektiosität des Virus ausgegangen werden. Auch in biologischen Sekreten (bei Anschmutzung) ist davon auszugehen, dass das Virus länger stabil bleibt. Eine Kontamination der Oberflächen in der unmittelbaren Umgebung von infizierten Personen ist nicht auszuschließen. Nachweise über eine Übertragung durch Oberflächen im öffentlichen Bereich liegen jedoch bisher nicht vor.
Robert Koch-Institut: Hinweise zu Reinigung und Desinfektion
Der Schutz des medizinischen Personals hat oberste Priorität. Deswegen hat sich die Bundesregierung frühzeitig entschieden, auch zentral medizinische Schutzausrüstung zu beschaffen. Solche Schutzausrüstung ist aber in Zeiten der Pandemie ein weiterhin knappes Gut. Die Versorgungslage für Schutzausrüstungen ist durch die weltweite Nachfrage extrem angespannt. Hier gilt es jetzt pragmatische und zielführende aber dennoch sichere Lösungen zu finden, um die Versorgung des medizinischen Personals mit Atemmasken mit Filterfunktion (FFP 2 und FFP 3) zu gewährleisten.
Auf Vorschlag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Bundesministeriums für Gesundheit ist dem Krisenstab der Bundesregierung daher ein neuartiges Wiederverwendungsverfahren von Atemschutzmasken vorgestellt worden.
Pressemitteilung des Bundesgesundheitsministeriums
Von den 15.971 Fällen mit Angaben zum Geschlecht sind 8.047 männlich (50,5%). Der Altersmedian beträgt 50 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 101 Jahren. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 281 Todesfälle übermittelt (d.h. alle Fälle mit positiven SARS-CoV-2 PCR-Nachweis), 42 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 183 Männer (65%) und 98 Frauen. Das Alter lag zwischen 36 und 98 Jahren, im Median bei 81 Jahren. 177 (63%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter. Geschätzte 881 Personen sind von ihrer COVID-19-Infektion genesen. Bewertet wurden Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn bis zum 18.03.2020, die weder eine Pneumonie hatten noch unter Dyspnoe litten, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 14 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden und die nicht verstorben sind. Einbezogen in die Schätzung wurden nur solche Fälle mit Angaben für die verwendeten Kriterien Erkrankungsdatum, Symptomatik, Hospitalisierungsstatus und Verstorbenenstatus.
Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 14.580 an. Darüber hinaus steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land auf 239 an. Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Mittwoch (1. April) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 1.267 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 14.580 an. Das Durchschnittsalter beträgt 50 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 101 Jahren. Ungefähr 764 Personen sind unterdessen von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Esslingen, Göppingen, Heidenheim, Hohenlohekreis, Karlsruhe, Lörrach, Ludwigsburg, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Rastatt, Rems-Murr-Kreis, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Tuttlingen und Zollernalbkreis sowie aus der Stadt Stuttgart 43 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 239 an. Unter den Verstorbenen waren 156 Männer und 83 Frauen. Das Alter lag zwischen 41 und 98 Jahren. 63 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Von den 13.313 Fällen sind 6.803 männlich (51%). Der Altersmedian beträgt 49 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 101 Jahren. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 196 Todesfälle übermittelt, 33 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 132 Männer (67%) und 64 Frauen. Das Alter lag zwischen 41 und 98 Jahren, im Median bei 81 Jahren. 124 (63%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter. Geschätzte 627 Personen sind von ihrer COVID-19-Infektion genesen. Bewertet wurden Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn bis zum 16.03.2020, die weder eine Pneumonie hatten noch unter Dyspnoe litten, die nicht hospitalisiert werden mussten oder bereits vor 14 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurden und die nicht verstorben sind. Einbezogen in die Schätzung wurde nur solche Fälle mit Angaben für die verwendeten Kriterien Erkrankungsdatum, Symptomatik, Hospitalisierungsstatus und Verstorbenenstatus. Insgesamt liegen bei 7.723 Fällen (58% aller Fälle) Angaben zum Hospitalisierungsstatus vor. Eine Hospitalisierung wurde Stand 31.03.2020 bei 1.334 COVID-19-Fällen angegeben. Eine Intensivpflicht liegt bei 153 Fällen vor.
Seit dem 31.03.2020 weist das RKI keine besonders betroffenen Gebiete mehr in Deutschland mehr aus, da COVID-19 inzwischen deutschlandweit verbreitet ist. In vielen Landkreisen gibt es Ausbrüche mit zum Teil großen Fallzahlen. Daten zur aktuellen Krankheitsaktivität in den Landkreisen finden sich auf dem Dashboard sowie in den täglichen Lageberichten.
Nach Einschätzung des RKI handelt es sich weltweit und in Deutschland um eine sehr dynamische und ernst zu nehmende Situation. Die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland wird seit 17.03.2020 insgesamt als hoch eingeschätzt, zwischenzeitlich für Risikogruppen als sehr hoch. Diese Gefährdung variiert aber von Region zu Region und ist in „besonders betroffenen Gebieten“ hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Diese Einschätzung kann sich kurzfristig durch neue Erkenntnisse ändern.
Die Anzahl der wöchentlich übermittelten Influenza-Fälle ist von 2.149 in der ersten Märzwoche auf 219 Erkrankungen in der zurückliegenden Meldewoche 13 zurückgegangen. Damit endet die Grippewelle 2019/2020. Für die Influenza-Saison 2019/2020 wurden bislang insgesamt 24.039 Fällen registriert. Deutlich mehr als im Vergleichszeitraum der Vorsaison 2018/2019 mit 18.560 Fällen.
Stand 30.03.2020 wurden dem Landesgesundheitsamt insgesamt 12.257 SARS-CoV-2-Infektionen übermittelt. Von den 12.257 Fällen sind 6.304 männlich (51%). Der Altersmedian beträgt 49 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 100 Jahren. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 163 Todesfälle übermittelt (d.h. alle Fälle mit positiven SARS-CoV-2 PCR-Nachweis), 35 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 111 Männer (68%) und 52 Frauen. Das Alter lag zwischen 41 und 98 Jahren, im Median bei 81 Jahren. 103 (63%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter. Geschätzte 443 Personen sind von ihrer COVID-19-Infektion genesen. Bewertet wurden Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn bis zum 15.03.2020, die weder eine Pneumonie hatten noch unter Dyspnoe litten, die nicht hospitalisiert werden mussten und die nicht verstorben sind. Einbezogen in die Schätzung wurde nur solche Fälle mit Angaben für die verwendeten Kriterien Erkrankungsdatum, Symptomatik, Hospitalisierungsstatus und Verstorbenenstatus. Eine Hospitalisierung wurde Stand 30.03.2020 bei 1.1137 der übermittelten COVID-19-Fälle angegeben, davon liegt bei 131 Fällen die Angabe Intensivpflicht vor.
Hinweise zur Testung von Patienten auf Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2: Änderungen gegenüber der Version vom 21.3.2020: Abschnitt Erregernachweis durch RT-PCR
Mit in Kraft treten des Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite am 28.03.2020 erhält der Bund zusätzliche Kompetenzen zur Epidemie-Bekämpfung. Der Bund kann nunmehr Anordnungen treffen, die z.B. den grenzüberschreitenden Personenverkehr beschränken. Zudem erhält das Bundesgesundheitsministerium die Befugnis, per Verordnung Maßnahmen zur Sicherstellung der Versorgung mit Arznei- und Heilmitteln, mit Medizinprodukten, mit Produkten zur Desinfektion sowie der Labordiagnostik zu treffen. Es werden Maßnahmen ermöglicht, um die personellen Ressourcen im Gesundheitswesen zu stärken und baurechtliche Ausnahmen geregelt, um etwa kurzfristig medizinische Einrichtungen errichten zu können. Neu aufgenommen wurde eine Entschädigungsregelung für Eltern, die wegen der notwendigen Kinderbetreuung während einer Pandemie Verdienstausfälle erleiden.
Bundesgesundheitsministerium: Pressemitteilung
Stand 29.03.2020 wurden dem Landesgesundheitsamt insgesamt 11.536 Fälle SARS-CoV-2 Fälle per Meldesoftware übermittelt. Von den 11.536 Fällen waren 5.944 männlich (52%). Das Altersmedian beträgt 48 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 100 Jahren. Bis Redaktionsschluss wurden dem LGA 128 Todesfälle übermittelt (d.h. alle Fälle mit positiven SARS-CoV-2 PCR-Nachweis), 10 Fälle mehr als am Vortag. Unter den Verstorbenen waren 88 Männer (69%) und 40 Frauen. Das Alter lag zwischen 41 und 98 Jahren, im Median bei 82 Jahren. 78 (66%) der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter. Geschätzte 373 Personen sind von ihrer COVID-19-Infektion genesen. Bewertet wurden Fälle mit bekanntem Erkrankungsbeginn bis zum 14.03.2020, die weder eine Pneumonie hatten noch unter Dyspnoe litten, die nicht hospitalisiert werden mussten und die nicht verstorben sind. Einbezogen in die Schätzung wurde nur solche Fälle mit Angaben für die verwendeten Kriterien Erkrankungsdatum, Symptomatik, Hospitalisierungsstatus und Verstorbenenstatus
Es handelt sich weltweit und in Deutschland um eine sehr dynamische und ernst zu nehmende Situation. Bei einem Teil der Fälle sind die Krankheitsverläufe schwer, auch tödliche Krankheitsverläufe kommen vor. Die Zahl der Fälle in Deutschland steigt weiter an. Die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland wird derzeit insgesamt als hoch eingeschätzt, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Diese Gefährdung variiert von Region zu Region. Die Belastung des Gesundheitswesens hängt maßgeblich von der regionalen Verbreitung der Infektion, den vorhandenen Kapazitäten und den eingeleiteten Gegenmaßnahmen (Isolierung, Quarantäne, soziale Distanzierung) ab und kann örtlich sehr hoch sein. Diese Einschätzung kann sich kurzfristig durch neue Erkenntnisse ändern.
Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat
Mit Hochdruck arbeitet die Landesregierung an der Beschaffung weiterer Schutzmasken sowie weiterer persönlicher Schutzausrüstung (Schutzanzüge, -brillen, -handschuhe etc.) und invasiver sowie nicht-invasiver Beatmungsgeräte. Dies ist für eine gute und sichere medizinische sowie pflegerische Versorgung unabdingbar.
Meldung des Ministeriums für Soziales und Integration
Robert Koch-Institut: Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus SARS-CoV-2
Am Donnerstag (26. März) wurden dem Gesundheitsministerium weitere 1.189 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 8.441 an. Darüber hinaus steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land auf 76 an.
Pressemitteilung des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Wegen der Corona-Krise werden ab Mittwoch viele Geschäfte in Baden-Württemberg geschlossen bleiben. Die Landesregierung hat am Dienstagabend eine entsprechende Rechtsverordnung beschlossen. Weitere Informationen unter:
Ministerium für Soziales und Integration: Neue Rechtsverordnung in Kraft
Der Trend der Grippe-Aktivität ist rückläufig. Für die laufende Meldewoche wurden bislang 356 Influenza-Fälle registriert. In der zurückliegenden Meldewoche waren es 2.019 und in der Woche davor noch 3.112 übermittelte Influenza-Meldungen. Auch die Arbeitsgemeinschaft Influenza am Robert Koch-Institut berichtet eine nachlassende Aktivität. Weitere Informationen unter:
Robert Koch-Institut: Arbeitsgemeinschaft Influenza des RKI
Seit Jahresbeginn 2020 wurden bislang insgesamt 19.359 Influenza-Fälle an das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg übermittelt (Stand: 09.03.2020), , davon 43 Todesfälle . Mit 3.195 registrierten Fällen in der Meldewoche 09 und bislang 2.710 Fälle in der zurückliegenden Meldewoche 10 hält die Grippewelle weiterhin auf hohem Niveau an.
Den aktuellen Stand zur Anzahl der an das Landesgesundheitsamt übermittelten bestätigten SARS-CoV-2-Infektionen finden Sie unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
Am Dienstagabend (25. Februar) wurde bei einem Patienten in Baden-Württem-berg eine Infektion mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) nachgewiesen. Das ist die erste bestätigte Infektion im Land. Bei dem Patienten handelt es sich um ei-nen 25-jährigen Mann aus dem Landkreis Göppingen, der sich vermutlich wäh-rend einer Italienreise in Mailand angesteckt hat.Weitere Informationen unter:
Ministerium für Soziales und Integration: Erste bestätigte Infektion mit dem Coronavirus in Baden-Württemberg
2.666 Influenza-Übermittlungen gab es in der Kalenderwoche 8, in der Kalenderwoche 6 waren es noch 3.125 Fälle aus Baden-Württemberg. Somit scheint der Höhepunkt der Grippewelle in Baden-Württemberg überschritten zu sein. Jedoch hält die Grippewelle weiterhin auf hohem Niveau an. Bis 25. Februar wurden für die Saison 2019/20 bislang insgesamt 14.425 Influenzafälle im Landesgesundheitsamt registriert.
Um frühzeitig mögliche Erkrankungen durch das SARS-CoV-2-Virus zu erfassen, werden Abstriche von Patienten mit akuter respiratorischer Erkrankung im Rahmen der Influenza-Surveillance in Deutschland auf Coronaviren untersucht. Weitere Informationen unter:
Für die Influenza-Saison 2019/2020 wurden bereits 6.431 Influenza-Fälle übermittelt, davon 2.495 in der zurückliegenden Kalenderwoche 5 und bereits 1.140 Erkrankungen in der laufenden Woche.Neben der Grippeschutzimpfung sollten weitere Maßnahmen ergriffen werden, um das Ansteckungsrisiko mit Influenzaviren zu verringern. Dazu gehört zum Beispiel das Abstandhalten zu Personen mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung. Regelmäßiges gründliches Händewaschen kann das Risiko einer Atemwegsinfektion ebenfalls vermindern. Weitere Informationen unter:
Robert Koch-Institut: Häufig gestellte Fragen und Antworten zur Grippe
Ab sofort können sich Bürgerinnen und Bürger werktags zwischen 9:00 bis 16:00 Uhr unter der Telefonnummer 0711/904-39555 mit Fragen zum neuartigen Coronavirus an eine neu eingerichtete Hotline des Landesgesundheitsamts (LGA) Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart wenden. Weitere Informationen unter:
Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg: Informationen zum Coronavirus
Zum 1. Februar 2020 ist die Verordnung über die Ausdehnung der Meldepflicht nach § 6 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 und § 7 Absatz 1 Satz 1 des Infektionsschutzgesetzes auf Infektionen mit dem erstmals im Dezember 2019 in Wuhan/Volksrepublik China aufgetretenen neuartigen Coronavirus („2019-nCoV") in Kraft getreten. Den Gesetzestext finden Sie unter:
Bundesrecht - tagaktuell konsolidiert - alle Fassungen seit 2006
Der Betroffene stammt aus Bayern, er wurde den Angaben des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Soziales zufolge isoliert, wird medizinisch versorgt und befindet sich klinisch in einem guten Zustand. Das Erkrankungsrisiko für die Bevölkerung wird vom Robert-Koch Institut in Berlin weiterhin als gering eingestuft. Mit einem Import von einzelnen Fällen nach Deutschland muss gerechnet werden. Auch einzelne Übertragungen in Deutschland sind möglich. Diese Einschätzung kann sich kurzfristig durch neue Erkenntnisse ändern.
Ausführliche Informationen zum Krankheitserreger, zum Verbreitungsgebiet, den Infektionsschutzmaßnahmen bei Verdachtsfällen und weitere Hinweise können auf der Internetseite des Robert Koch-Instituts abgerufen werden. Dort steht auch eine umfangreiche Fragen- und Antworten-Liste zur Verfügung: Robert Koch-Institut: Antworten auf häufig gestellte Fragen zum neuartigen CoronavirusWeitere Informationen: Pressemitteilung Regierungspräsidium Stuttgart
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) konnten die chinesischen Behörden am 7.1.2020 ein neuartiges Coronavirus als Krankheitsursache identifizieren. Das Virus konnte bislang bei 41 Patienten nachgewiesen werden, ein Patient mit ernsten Grunderkrankungen ist gestorben. Seit dem 3.1.2020 wurden keine neuen Fälle bekannt. Bislang gibt es den chinesischen Behörden zufolge keine Hinweise darauf, dass das Virus leicht von Mensch zu Mensch übertragbar ist. Erkrankungsfälle bei medizinischem Personal wurden nicht berichtet.Die Mehrzahl der Fälle könnte der WHO zufolge in Zusammenhang mit dem Aufenthalt bzw. der Tätigkeit auf einem Fischmarkt in Wuhan stehen. Der Markt wurde am 1.1.2020 geschlossen und desinfiziert. Nach Medienberichten sind inzwischen Umweltproben vom Markt positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden.Da es bisher keine Hinweise auf eine Übertragung von Mensch zu Mensch gibt, hat das ECDC das Risiko für Reisende als gering eingestuft. Das ECDC schätzt das Risiko einer weiteren Ausbreitung innerhalb der EU, sollte ein Fall festgestellt werden, als gering bis sehr gering ein. Entsprechend schätzt das Robert Koch-Institut das Risiko für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland zurzeit als sehr gering ein. Weitere Informationen unter: Robert Koch Institut: Informationen des RKI zu Pneumonien durch ein neuartiges Coronavirus in Wuhan, China
Der Beginn der Grippewelle auf Bevölkerungsebene orientiert sich an der Influenza-Positivenrate der virologischen Sentinelsurveillance am Robert Koch-Institut. Sobald der Wert für die untere Grenze des Konfidenzintervalls zwei Wochen in Folge über 10 % liegt, beginnt die Grippewelle mit der ersten dieser beiden Wochen. Nach Auskunft der Arbeitsgemeinschaft Influenza am Robert Koch-Institut betrug die Influenza-Positivenrate in der 2. KW 2020 28 %. Unter der Voraussetzung, dass die Influenza-Aktivität und damit die Influenza-Positivenrate auch in der 3. KW 2020 erhöht ist oder weiter ansteigt, hat die Grippewelle in Deutschland nach Definition der Arbeitsgemeinschaft Influenza mit der 2. KW 2020 begonnen. Weitere Informationen unter: Robert Koch Institut: Arbeitsgemeinschaft Influenza
Im Vergleichszeitraum des Vorjahrs waren es 225 Influenza-Fälle. Betroffen sind alle Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg sowie alle Altersgruppen. Etwas mehr als ein Drittel der Patienten (109) wurden stationär behandelt, zwei Personen sind an der Influenza-Infektion verstorben. Da die Influenzawelle noch nicht in vollem Gange ist, empfiehlt das Landesgesundheitsamt eine Impfung gegen die saisonale Influenza nachzuholen. Nach der Impfung benötigt der Körper 10 bis 14 Tage, bis er gezielt Abwehrkräfte mobilisiert und Antikörper gebildet hat.Weitere Informationen unter: Regierungspräsidium Stuttgart: PressemitteilungRobert Koch Institut: Influenza
Die Verteilung der Infektionen nach wahrscheinlichen Infektionsländern nach Kontinenten hat sich in den letzten Jahren leicht verändert. Auf asiatische Länder entfallen wie im Vorjahr 73% der registrierten Erkrankungen, auf afrikanische Länder 6 % (Vorjahr: 13%) und auf süd- und mittelamerikanische Länder 21% (Vorjahr: 14%).Die Anzahl der reiseassoziierten Denguevirus-Infektionen ist stark abhängig von der Viruszirkulation in den Reiseländern und dem Reiseverhalten von Touristen. Der einzige Schutz vor dieser durch Stechmücken übertragenen Erkrankung ist die Vermeidung von Mückenstiche. Weitere Informationen unter: Auswärtiges Amt: Gesundheitsdienst ExpositionsprophylaxeInformationen zu aktuellen Dengue-Virus-Verbreitungsgebieten und weiteren Reiseempfehlungen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt unter: Auswärtiges Amt: Reise und Gesundheit
Durch Noroviren verursachte Brech-Durchfall-Erkrankungen treten im gesamten Jahresverlauf auf, zeigen jedoch einen ausgeprägten saisonalen Gipfel in den späten Herbst- und Wintermonaten. Die Erreger werden vor allem über Stuhl oder Erbrochenes von erkrankten Menschen, aber auch über kontaminierte Speisen und Getränke übertragen. Die starken Brechdurchfälle können rasch zu einem Flüssigkeitsmangel im Körper führen, welcher sich durch ein ausgeprägtes Schwächegefühl oder Schwindel bemerkbar machen kann. Erkrankte sollten ausreichend trinken, sich körperlich schonen und den Kontakt mit anderen Personen möglichst einschränken. Meist klingen die Beschwerden nach 1 bis 2 Tagen vollständig ab.Da die Viren noch bis zwei Wochen nach der Erkrankung ausgeschieden werden können, ist regelmäßiges Händewaschen mit Seife besonders wichtig. Weitere Informationen unter: Robert Koch Institut: Noroviren
Allerdings liegt die Zahl der Menschen mit HIV, die noch nicht diagnostiziert wurden, seit 2013 konstant bei etwa 10.600. Vom Robert Koch Institut werden regelmäßig Schätzungen zum Verlauf der HIV-Epidemie erstellt. Weitere Informationen unter: